Lauszeninken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Rucken.jpg|thumb|420 px| Lauszeningken auf der  Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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Version vom 13. Februar 2011, 14:10 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Lauszeninken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lauszeninken



Einleitung

Lauszeninken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Lauszeningken


Politische Einteilung

3.9.1894: Die Landgemeinde Lauszeningken wird zur Landgemeinde Kaszemecken eingemeindet.[1]

1.10.1939: Kaszemecken kommt zum Heydekrug [2]



Verschiedenes

Karten

Lauszeninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Lauszeningken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Lauszeningken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lauszeningken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KASKENKO05VF</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939