Adlig Heydekrug: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die erste Nachricht übe das '''Domänenamt Heydekrug''', welche sich im Königl. Staatsarchiv ermitteln lässt, ist der Name eines '''Amtmann Sperber''', der '''1727''' die Generalpacht inne hat. Als sowohl Heydekrug wie das benachbarte Amt [[Prökuls]] noch Privatbesitz waren, haben beide Begüterungen einem Herrn '''von Grube''' gehört, doch lassen sich hierüber keine authentischen Nachrichten beibringen.  
Die erste Nachricht über das '''Domänenamt Heydekrug''', welche sich im Königl. Staatsarchiv ermitteln lässt, ist der Name eines '''Amtmann Sperber''', der '''1727''' die Generalpacht inne hat. Als sowohl Heydekrug wie das benachbarte Amt [[Prökuls]] noch Privatbesitz waren, haben beide Begüterungen einem Herrn '''von Grube''' gehört, doch lassen sich hierüber keine authentischen Nachrichten beibringen.  
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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Version vom 12. Februar 2011, 19:52 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Adlig Heydekrug

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Adlig Heydekrug


Einleitung

Adlig Heydekrug, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

  • Gut
  • am Nordufer des Schieß-Fluß
  • Im Zentrum von Heydekrug
  • Mit sehr großem Park entlang des Flusses
  • Mit "Adlig" wird ein adliger Gutsbesitzer mit den entsprechenden adligen Vorrechten bezeichnet: hohe und niedere Gerichtsbarkeit, Jagd- und Fischereirecht, Patronat, Brauerei-, Brennerei-, Verlagsgerechtigkeiten, Herrschaftsrecht gegenüber dem Personal. Selbst der König konnte in diese Rechte nicht eingreifen. Ab 1800 wurden die adligen Güter Rittergüter genannt[2].


Politische Einteilung

1940 ist Adlig Heydekrug ein Gut in der Gemeinde Heydekrug.

Geschichte

Die erste Nachricht über das Domänenamt Heydekrug, welche sich im Königl. Staatsarchiv ermitteln lässt, ist der Name eines Amtmann Sperber, der 1727 die Generalpacht inne hat. Als sowohl Heydekrug wie das benachbarte Amt Prökuls noch Privatbesitz waren, haben beide Begüterungen einem Herrn von Grube gehört, doch lassen sich hierüber keine authentischen Nachrichten beibringen.

Verschiedenes

Karten

Heydekrug auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Adl. Gut Heydekrug im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Adl. Gut Heydekrug und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Heydekrug
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Handskizze um 1650


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Staßewski, Kurt von, Stein, Robert Hrsg.: Was waren unsere Vorfahren?, Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen aus Altpreußen, Königsberg 1938, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 1991