Kastorf: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Luebeck 1820.jpg|thumb|250px|Der Marktplatz in Lübeck um 1820]]
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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Version vom 7. Februar 2011, 20:47 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Kastorf

Kastorf, Castorf, Castorff, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.

  • bis 1747 gehörte der Ort als "Lübsches Gut" zu Lübeck.


Name

Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer und leitet sich von der niederdeutschen Form Kersten für Christian ab.


Datei:Herrenhaus.front.3.web
Der Marktplatz in Lübeck um 1820

Politische Einteilung

zur Gemeinde Kastorf gehören die Ortsteile Kastorfer Zoll / Kastorfer Mühle und Christianshöhe, bis 1827 auch Neu-Castorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kastorf gehört seit 1286 zum Kirchspiel Siebenbäumen, vor 1286 aber zum Kirchspiel Berkenthin.

Standesamt

Kastorf gehörte 1948 - 1970 zum Standesamt Siebenbäumen.

Schule

Schule nachweisbar ab 1762

Bewohner

Geschichte

Steinzeit (bis 2 000 v. Chr.)

div. Funde s. Kersten, Karl: Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg. Erdgeschichtliche Einleitung von Karl Gripp, Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein , Bd. 2 2te Neumünster : Wachholtz, 1951




Verschiedenes

Karten

Kurhannoversche Landesaufnahme von 1776/1777 Blatt Steinhorst Nr. 52


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KASORF_W2061</gov>