Daußgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Tilsit, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', 1615 als wüst erwähnt.<br>
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=== Allgemeine Information ===
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*Alter Siedlungsort, ca. 14-16 km nordöstlich von [[Tilsit]], zwischen [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]], 1615  als wüst erwähnt <ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Alter Siedlungsort, ca. 14-16 km nordöstlich von [[Tilsit]], zwischen [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]], '''1615  als wüst erwähnt''' <ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>




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Version vom 23. Januar 2011, 22:06 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Daußgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren



Einleitung

Daußgirren, 1615 als wüst erwähnt.
Das Gebiet lag bis 1920 im Kreis Tilsit, (1920-1939) Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Daußgirren


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte

1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. (Quelle: [2]).


Verschiedenes

Karten

Kerkutwethen und Wartulischken in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kerkutwethen und Wartulischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000




Quellen

  1. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927

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