Daußgirren: Unterschied zwischen den Versionen
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*Alter Siedlungsort, ca. 14-16 km nordöstlich von [[Tilsit]], zwischen [[Kerkutwethen]] und [[Wartulischken]], 1615 als wüst erwähnt <ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == | ||
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Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken. | Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken. | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
'''1615''' ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. Quelle: | '''1615''' ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die [[Wartulischken|Wartulischker]] und die andere die [[Kerkutwethen|Kerkutwether]]. (Quelle: <ref>Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927</ref>). | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
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== Quellen == | |||
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] |
Version vom 23. Januar 2011, 21:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Daußgirren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren
Einleitung
Daußgirren, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 14-16 km nordöstlich von Tilsit, zwischen Kerkutwethen und Wartulischken, 1615 als wüst erwähnt [1]
Politische Einteilung
Daußgirren
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.
Geschichte
1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. (Quelle: [2]).
Quellen
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