Dallnitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name weist auf eine Teilhaberschaft. Die Endung lässt auf eine Person schließen, die bei der Ortsgründung wichtig war. Meistens handelte es sich um Verwandte, die angesetzt wurden. | Der Name weist auf eine Teilhaberschaft. Die Endung lässt auf eine Person schließen, die bei der Ortsgründung wichtig war. Meistens handelte es sich um Verwandte, die angesetzt wurden. | ||
Version vom 18. Januar 2011, 06:22 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dallnitz
Einleitung
Dallnitz, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Namensdeutung
Der Name weist auf eine Teilhaberschaft. Die Endung lässt auf eine Person schließen, die bei der Ortsgründung wichtig war. Meistens handelte es sich um Verwandte, die angesetzt wurden.
- prußisch "dalis" = Teil, Anteil
Politische Einteilung
Dallnitz, neues Vorwerk zu Domäne Schreitlaugken, auf ehemaligem Bauernland, bestand schon 1809, wird abgebrochen und vor 1873 an anderer Stelle wieder aufgebaut.[1]
1.10.1939: Schreitlaugken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dallnitz gehörte 1912 zum Kirchspiel Willkischken.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DALITZKO15BA</gov>