Schillinnen (Kreis Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==


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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Gillandwirszen]].<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref>


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Geschichte ==
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'''1678''' erhält der Invalide '''Hans Linde''' den Krug in Gillandwirden und 4 wüste Huben, das heutige Schillinnen. Seine Erbverschreibung ist durch den Schwedeneinfall '''1679''' verloren gegangen. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)
'''1678''' erhält der Invalide '''Hans Linde''' den Krug in Gillandwirden und 4 wüste Huben, das heutige Schillinnen. Seine Erbverschreibung ist durch den Schwedeneinfall '''1679''' verloren gegangen. (Quelle: <ref>Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927</ref>)


<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Version vom 7. Januar 2011, 18:54 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schillinnen (Kreis Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schillinnen (Kreis Tilsit)


Einleitung

Schillinnen (Kreis Tilsit), Schillinen, Schielienen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Politische Einteilung

1940 ist Schillinnen (Kreis Tilsit) ein Dorf in der Gemeinde Gillandwirszen.[1]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schillinnen gehörte im 17 Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte

1678 erhält der Invalide Hans Linde den Krug in Gillandwirden und 4 wüste Huben, das heutige Schillinnen. Seine Erbverschreibung ist durch den Schwedeneinfall 1679 verloren gegangen. (Quelle: [2])


Verschiedenes

Karten

Schillinen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schillinen oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schillinnen im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schillinnen (Kreis Tilsit) im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNENKO15AD</gov>

Quellen

  1. Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
  2. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927