Dinglauken: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(→Karten) |
||
Zeile 74: | Zeile 74: | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
[[Bild:Dinglauken_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Dinglauken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Dinglauken_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Dinglauken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild:Dinglauken_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Dinglauken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> |
Version vom 4. Januar 2011, 17:22 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dinglauken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken
Einleitung
Dinglauken (1583 Dingklauken/ Denckolauken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf fruchtbaren Acker.
- prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
- "dingt" = gefallen
+ "laukas" = Acker, Feld
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_311509</gov>