Stankeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 1. Januar 2011, 21:32 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Stankeiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Stankeiten


Einleitung

Stankeiten, 1687 Matz Schwilpe, 1717 Schwilpen Matz, Stankus Buddrig, n. 1754 Stanckaiten, um 1785 Stankus Budwig, n. 1871 u. 1888 Stankaiten, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Am 29.10.1894 mit Braszken zur Gemeinde Stankeiten vereinigt.

1940 ist Stankeiten ein Dorf in der Gemeinde Deegeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Stankeiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Wannaggen, vor 1903 (1888) aber zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Stankeiten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Stankeiten gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Wannaggen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner


Geschichte

  • 23.2.1511 Stanko Pudnick, Krug zu Stankaiten Wewersche nebst Fähre zu kölmischem Recht gegen einen Jahreszins von 6 Mark.

Quellen:
Paul Karge "Die Litauerfrage in Altpreußen in geschichtlicher Beleuchtung", Königsberg 1925



Verschiedenes

Karten

Stankaiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts Stanckaiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Stankaiten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Stankaiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Stankeiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STATENKO05RM</gov>

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls