Tutteln: Unterschied zwischen den Versionen
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==Name== | ==Name== | ||
Der Name weist auf das Vorkommen des Wiedehopfs (ornit. upupa epops). Der Wiedehopf bevorzugt lichte Wälder mit nicht zu dichtem Baumbestand als Lebensraum. | Der Name weist auf das Vorkommen des Wiedehopfs (ornit. upupa epops). Der Wiedehopf bevorzugt lichte Wälder mit nicht zu dichtem Baumbestand als Lebensraum. | ||
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[[Bild:Tutteln_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Tuttlen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Tutteln_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Tuttlen'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Rucken.jpg|thumb||right|400 px|Siehe '''Tuttlen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: Rucken.jpg|thumb||right|400 px|Siehe '''Tuttlen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild: TuttelnAlexMeschkaitMaszeiten.jpg|thumb|300 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>TUTELNKO05VF</gov> | <gov>TUTELNKO05VF</gov> | ||
== Quellen == | |||
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] |
Version vom 29. Dezember 2010, 10:56 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Tutteln
Einleitung
Tutteln (1785 auch Tuttlen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
1894 wurde Lappienischken (Kr.Tilsit) eingemeindet.
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf das Vorkommen des Wiedehopfs (ornit. upupa epops). Der Wiedehopf bevorzugt lichte Wälder mit nicht zu dichtem Baumbestand als Lebensraum.
- prußisch und litauisch "tutlys" = Wiedehopf
Politische Einteilung
1.5.1939: Tutteln kommt zur Gemeinde Skerswethen. [1]
1.10.1939: Skerswethen kommt zum Kreis Heydekrug. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Tutteln gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- David Swars, 155 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TUTELNKO05VF</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939