Jakob Titzkus: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Jakob_Titzkus_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Jacob Titzckus'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Jakob_Titzkus_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Jacob Titzckus'' auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: NeustadtWinge.jpg|thumb|420 px|Siehe links nordwestlich von '''Torf Bruch''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: NeustadtWinge.jpg|thumb|420 px|Siehe links nordwestlich von '''Torf Bruch''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild:Jakob_Titzkus_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|left|Jacob Titzkus im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Jakob_Titzkus_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|left|Jacob Titzkus im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Jakob_Titzkus2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Jacob Titzkus und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Jakob_Titzkus2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Jacob Titzkus und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
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==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Version vom 27. Dezember 2010, 20:37 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jakob Titzkus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jakob Titzkus
Einleitung
Jakob Titzkus, 1671 Tummosas Waidzentaitis, 1736 Jacob Titschkus, 1694 u. auch 1785 Jacob Titzkus, 1785 Waidzenten, 1815 Weidszenten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name Waidzent bedeutet "Schwiegersohn des Wahrsagers". Der Name Titzkus ist eine Charakterbeschreibung.
- prußisch "waidijs" = Seher, Wahrsager
- "titikus" = der Necker
- preußisch-litauisch "tičeika" = der Spötter
Politische Einteilung
1.5.1939: Jakob Titzkus kommt zur Gemeinde Heydeberg[1]
1.10.1939: Heydeberg kommt zum Kreis Heydekrug [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jakob Titzkus gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TITKUSKO05TF</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939