Leitgirren: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Dorisa (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 57: | Zeile 57: | ||
==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]] | *[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]] | ||
Version vom 26. Dezember 2010, 18:41 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Leitgirren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Leitgirren
Einleitung
Leitgirren, auch Leidgirren, Leithgirren, Groß Leidgirren, Kreis Niederung, Ostpreußen, ab 1920 Kreis Heydekrug, Memelland.
Name
Der Name weist auf feuchten Wald.
- prußisch "leit" = gießen, schütten
- prußisch "leitaunikas" und lettisch "leitis" = Litauer (Bewohner nassen Landes)
- litauisch "giria" = Wald
- "girininkas" = Waldbewohner, Waldarbeiter, Förster
Politische Einteilung
1940 ist Leitgirren Gemeinde mit Gut und Dorf Leitgirren.
- 1818 Zusammenfassung von Groß Leitgirren und Klein Leitgirren
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Leitgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Kaukehmen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LEIRENKO05SF</gov>