Wittgirren (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<gov>WITRENKO15AD</gov>
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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Version vom 21. Dezember 2010, 23:20 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Wittgirren (Kr.Pogegen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wittgirren (Kr.Pogegen)


Einleitung

Wittgirren (Kr.Pogegen), Witgirren, (1540 Widdigire), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes.

  • preußisch-litauisch "vidugiris" = in der Mitte des Waldes


Politische Einteilung

1940 ist Wittgirren (Kr.Pogegen) eine Gemeinde mit den Dörfern Sterpeiken und Wittgirren (Kr.Pogegen).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wittgirren (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Robert Barkowski
  • Hermann Friederici
  • Julius Teubler



Verschiedenes

Karten

Wittgirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Wittgirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts von Picktuppönen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Witgirren im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Wittgirren (Kr.Pogegen) im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Wittgirren (Kr.Pogegen) im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Wittgirren (Kr.Pogegen) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WITRENKO15AD</gov>

Quellen