Augsgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', bis 1920 [[Kreis Ragnit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Tilsit-Ragnit]]
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* Litauisch: [[Aukštgiriai]]<ref>Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff</ref>
* 25 km nordöstlich von Tilsit<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]


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Version vom 15. Dezember 2010, 20:01 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Augsgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Augsgirren


Einleitung

Augsgirren, bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes.

  • prußisch "augstan" = oben
  • litauisch "girenas" = Waldbewohner


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Augsgirren; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Augsgirren und Adomischken[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Augsgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.



Verschiedenes

Karten

Augsgirren auf der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Augsgirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Augsgirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Augsgirren im Messtischblatt 0899 Szugken, (1915)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Augsgirren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Augsgirren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AUGRENKO15DD</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm