Kallnuggen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Kallnuggen_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Kallnuggen'' auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Kallnuggen_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Kallnuggen'' auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|400 px|Siehe oben links an der [[Sziesze (Fluss)]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Rucken.jpg|thumb|400 px|Siehe oben links an der [[Sziesze (Fluss)]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
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[[Bild: KallnuggenAltweide.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0796 Coasjuthen, 1914<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 15. Dezember 2010, 11:36 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Kallnuggen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kallnuggen
Einleitung
Kallnuggen, Kallnuggen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf Hügel, möglicherweise auch auf Bodenausbeutung.
- preußisch-litauisch "kalnove" = Hügel, Bergwerk
- prußisch "nogus" = ausgebeutet
Politische Einteilung
1.5.1939: Kallnuggen kommt zur Gemeinde Altweide[2]
1.10.1939: Altweide ging an den Kreis Heydekrug [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kallnuggen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof von Kallnuggen ist sehr verwildert und nur die Friede der Grabstellen deuten auf den verlassenen Friedhof hin.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KALGENKO05VG</gov>
Quellen
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ http://territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm