Augsgirren: Unterschied zwischen den Versionen
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Dörfern [[Adomischken]] und '''{{PAGENAME}}'''<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref> | |||
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Version vom 14. Dezember 2010, 05:43 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Augsgirren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Augsgirren
Einleitung
Augsgirren, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
- Weitere Informationen siehe in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name beschreibt die Lage des Ortes.
- prußisch "augstan" = oben
- litauisch "girenas" = Waldbewohner
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde bzw. des neuen Gutsbezirks: Augsgirren; Die neue Gemeinde bzw. der neue Gutsbezirk ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden bzw. Gutsbezirken: Augsgirren und Adomischken[1]
1940 ist Augsgirren eine Gemeinde mit den Dörfern Adomischken und Augsgirren[2]
und
1940 ist Augsgirren eine Revierförsterei des Forstamtes Wischwill Jura [3]
.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Augsgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AUGRENKO15DD</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968