Augsgirren: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Augsgirren_URMTB067_V2_1861.jpg|thumb|430px|left|Augsgirren im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Augsgirren_URMTB067_1861.jpg|thumb|430px|Augsgirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Ort_Augsgirren_28_0106_Augsgirren_Karte.jpg|thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
[[Bild:Ort_Augsgirren_29_0107_Augsgirren_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
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Version vom 18. November 2010, 06:07 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Augsgirren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Augsgirren
Einleitung
Augsgirren, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name beschreibt die Lage des Ortes.
- prußisch "augstan" = oben
- litauisch "girenas" = Waldbewohner
Politische Einteilung
1940 ist Augsgirren eine Gemeinde mit den Dörfern Adomischken und Augsgirren
und
1940 ist Augsgirren eine Revierförsterei des Forstamtes Wischwill.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Augsgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AUGRENKO15DD</gov>