Nauseden Kr. Heydekrug: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. November 2010, 16:37 Uhr

Disambiguation notice Nausseden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nausseden (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Nauseden Kr. Heydekrug
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > später Kreis Elchniederung > Nauseden Kr. Heydekrug


Einleitung

Nauseden Kr. Heydekrug, Nausseden, Kreis Heydekrug, Ostpreußen. Nauseden Kr. Heydekrug bestand ab 1750 aus Matz Nausseden (Matznausseden), Paul Nausseden, Matz Hans Sanden und Paul Meding Nauseden und gehörte 1785 zum Amt Ruß.

Name

Der Name weist auf eine neue Ansiedlung.

  • prußisch "naun, nauja" = neu

+ indogermanisch "sed, sad" = sitzen, siedeln

  • preußisch-litauisch "nausedija" = die Neusiedlung, Kolonie

Allgemeine Information

Nauseden Kr. Heydekrug war 1785 ein kölmisches Dorf und 1919 eine Landgemeinde.


Kirchliche Zugehörigkeit

Nauseden Kr. Heydekrug gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Evangelische Kirche

Schakuhnen ist seit 1675 Kirchspiel.

Zugehörige Ortschaften

Kirchenbücher

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Matznausseden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Nausseden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe mittig, westl. v. Russ-Strom auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Nausseden im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Nausseden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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