Nibbern: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Nibbern_URMTB011_1860.jpg|thumb|430px|Nibbern und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 29. Oktober 2010, 16:44 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Nibbern

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Nibbern


Einleitung

Nibbern, Nibbren, Gröthen Matz, Grehten Matz oder Grethen Matz oder Matz Grothen oder Mattz Gröthen(1782), Matz Gröten, 1540 Jörge Gretyn (gehörte zu Pomminnige (Bezirk) und auch Thomas Gretynn (gehörte zu Dittauen (Bezirk) ( 2 Wirte!), Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name ist zweideutig. Einerseits kann er sich auf Insekten beziehen, andererseits auch auf einen Musiker als Ortsgründer weisen, wofür der Name Matz Grothe spricht.

  • preußisch-litauisch "nybras" = ein schwarzer Käfer mit Horn und Sattel, der angeblich Lercheneier aussugt, Nashornkäfer (scarabaeus nasicornis), Johanniskäfer, Glühwürmchen, Leuchtkäfer (lampyris noctiluca)
  • "nibras" = die Abendunterhaltung
  • "nibrininkas" = Teilnehmer an einer Abendgesellschaft
  • "groti" = auf einem Instrument spielen, Mitglied einer Musikkapelle


Politische Einteilung

1940 ist Nibbern ein Dorf in der Gemeinde Lingen (Kr.Memel).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Nibbern gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Nibbern gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Nibbern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Nibbren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Nibbren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Nibbern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Nibbern und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Nibbern
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NIBERNKO05PM</gov>