Koblenz: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Rheinischer Merkur''', Hrsg.: Joseph Görres [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/structure/1714961 Digitalisat der ersten beiden Jahrgänge 1814/1815] der [[UuLB Düsseldorf]] | |||
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Version vom 28. Oktober 2010, 14:52 Uhr
Koblenz ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Koblenz (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Koblenz
Historische Lage
- Stadt Koblenz
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Koblenzer Stadtwappens:
Auf silbernem Grund ein rotes Kreuz, in der Mitte belegt mit einer goldenen Krone. Das durchgehende rote Kreuz ist das Wappen des Erzbistums Trier. Die Krone soll an die Himmelskönigin erinnern, da dieser die Pfarrkirche "Unserer lieben Frau" (heute: Liebfrauenkirche) gewidmet war.
Das Wappen findet man in dieser Form seit Mitte des 14. Jahrhunderts. Seit dem 16. Jahrhundert wird die Krone meist über den Querbalken hinausgeschoben. Amtlich wird heute aber die hier beschriebene Form verwendet.
Das älteste Hauptsiegel wurde 1214 benutzt. Es enthielt, wie das 1237 vorkommende zweite Siegel, über einer im Winkel vorspringenden Zinnenmauer das Bild der Kirche. Das bereits 1282 urkundliche Schöffensiegel zeigte eine das ganze Siegelbild ausfüllende Rose, das Sinnbild der Verschwiegenheit.
Quelle: Stadt Koblenz
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Koblenz ist eine Kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz mit folgenden Stadtteilen:
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Amt Koblenz-Land 1931
- Amt Koblenz-Land, Kreis Koblenz-Land, Regierungsbezirk Koblenz, Sitz Koblenz-Lützel, Fernsprecher Postamt Koblenz 15 u. 3415, Bürgermeister Flür
Amt Ehrenbreitstein 1931
- Amt Ehrenbreitstein, Kreis Koblenz-Land, Regierungsbezirk Koblenz, Sitz Ehrenbreitstein, Bürgermeister Wagner, Fernsprecher 303 u. 3046
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Die beiden bedeutendsten und ältesten Innenstadtpfarreien von Koblenz sind St. Kastor und St. Liebfrauen.
Geschichte
Zeitzeichen 1895
- Koblenz (Coblenz) Bezirksstadt/Kreisstadt in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Koblenz, Amtsgericht Koblenz und Festung (I. Ordnung), Sitz der Provinzial-Behörden und vom General-Kommando des VIII. Armeekorps, Gouverneuer und Kommandantur, sowie der Regierung,
- 32.664 Einwohner
- Postbezirk, Telegrafenbezirk, Eisenbahnstation Linie Bingerbrück <> Kalscheuren, Ehrenbreitstein <> Koblenz, Koblenz <> Perl u. Koblenz <> Oberlahnstein.
- Forstinspektion, Hauptsteueramt; katholisches Gymnasium, Realgymnasium; Zuchthaus; Handelskammer, Reichsbank-Stelle, Mittelrheinische Bank, Volksbank.
- 2 Bergreviere, in der Umgebung bedeutende Lager (Bimsstein), aus denen sogenannte Schwammsteine, leichte Bausteine, gefertigt werden. 2 Brücken über die Mosel, 2 über den Rhein.
- Quelle: Hic Leones
Oberbürgermeister
Genealogische und historische Quellen
Adressbücher
Genealogische Quellen
Historische Zeitungen
- Rheinischer Merkur, Hrsg.: Joseph Görres Digitalisat der ersten beiden Jahrgänge 1814/1815 der UuLB Düsseldorf
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Ortsfamilienbuch Koblenz
- Felgenheier, Friedrich; Theis, Clemens: Die Familien des Kirchspiels Arenberg-Immendorf 1648-1874
- Karbach, Franz Josef: Familienbuch der Pfarrei Capellen
- Ortsfamilienbuch zum Stadtteil Kesselheim
- Ortsfamilienbuch zum Stadtteil Lay
- Adressbuch des Stadtteils Neuendorf, 1852
Historische Bibliografie
- Buet, Neinhaus: Neues Adressbuch der Stadt Coblenz, 1844
- Heriot, B.: Handbuch für die Bewohner der Stadt Koblenz, 1823
- Müller, A.: Adressbuch der Stadt Coblenz, 1852
- Schroeder, Ferdinand: Heimatkunde von Coblenz, 1913
Stadtpläne
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOBENZJO30TI</gov>
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