Wensken (Ksp.Crottingen): Unterschied zwischen den Versionen

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===[[Memeler Dampfboot]]===
* 1933 Nr.1 (Memelgau): 30.Dezember [Der Radfahrerverein]
* 1933 Nr.11 (Memelgau): 11. Januar [Eine Gemeindevertretersitzung]
* 1933 Nr.16 (Memelgau): 18. Januar [Der Radfahrerverein]
* 1933 Nr.32 (Memelgau): 6. Februar [Diebstahl – Verkauf von Chausseebäumen]
* 1933 Nr.37 (Memelgau): 10. Februar: Ein Fuhrwerk vier Meter tief abgestürzt
* 1933 Nr.55 (Memelgau): 3. März [Die Milchlieferung nach Kinten - Verschiedenes]
* 1933 Nr.87 (Memelgau): 10. April [Der Raiffeisenverein Wensken]
* 1933 Nr.98 (Memelgau): 26. April [Verschiedenes]
* 1933 Nr.100 (Memelgau): Marktwagen teilweise „abmontiert“
* 1933 Nr.112 (Memelgau): 12. Mai [Der Radfahrerverein]


<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->

Version vom 15. Oktober 2010, 20:13 Uhr

Disambiguation notice Wensken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wensken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Wensken (Ksp.Crottingen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Wensken (Ksp.Crottingen)


Einleitung

Wensken (Ksp.Crottingen), oder Paupellen Jakob, oder Paupeln Jakob, oder Wentzken (Crottingen), Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888.
01.07.1898 vereinigt zu Eglischken


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wensken (Ksp.Crottingen) gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Wensken (Ksp.Crottingen) gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Wensken (Ksp.Crottingen) gehörte 1888 zum Standesamt Wittauten.




Verschiedenes

Karten

Wentzken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Wentzken, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Wentzken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WENKENKO05PM</gov>