Inse: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Kirchenvisitationsreceß der Kirche in Inse''' aus dem Jahr 1797, mit Tabellen der Confirmanden der Jahre 1797, 1798, 1800 und 1810, [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=7769]
*'''Kirchenvisitationsreceß der Kirche in Inse''' aus dem Jahr 1797, mit Tabellen der Confirmanden der Jahre 1797, 1798, 1800 und 1810, [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=7769]
*'''Acta die Besetzung der Pfarr-Stelle zu Kallningken & [Inse] betreffend, [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=7800]


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===

Version vom 4. Oktober 2010, 19:30 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Elchniederung
Rot: Elchniederung; gelb: zum Kreis Heydekrug gehörig (identisch mit der heutigen Grenze des Kaliningrader Oblast)
Ostpreußenkarte um 1925

Regional > Kaliningrader Oblast > Inse

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Labiau > Inse


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Inse

Einleitung

Inse ist ein Kirchdorf am Kurischen Haff auf der Insel zwischen dem Ruß-Strom und der Gilge. Durch die geografische Lage bedingt war das Dorf zur Zeit der Eisschmelze vom gefürchteten Schaktarp bedroht. Die Bevölkerung lebte vom Fischfang.

Name

Der Name beschreibt die geringe Länge des Flusses, der durch den Zusammenfluss von Griebe (Fluss) und Pait (Fluss) entsteht. Litauischer Name Ise.

  • prußisch „insan“ = kurz
  • „inis“ = Frost, Reif, Raureif
  • preußisch-litauisch „isdety“ = durch Sitzen eine Vertiefung bewirken
  • „iža“ = Eis, Eisstück, Eisscholle, Frost


Wappen

Kurenwimpel-Farben

Kurenwimpel: Weißer Grund, großes rotes Rechteck in der Mitte

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Inse, bis 1938 Kreis Niederung, danach Kreis Elchniederung.

Kirchspiel Inse unfasste die Haffdörfer und Siedlungsplätze Inse, Loye, Tawe, Löckerort, Pait, Kumzoge, Augstutt und Siberien.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die meisten Einwohner waren evangelisch

  • Kirchenvisitaionsreceß der Kirche in Inse aus dem Jahr 1793, mit Tabellen der Confirmanden der Jahre 1793, 1795, 1796 [1]
  • Kirchenvisitationsreceß der Kirche in Inse aus dem Jahr 1797, mit Tabellen der Confirmanden der Jahre 1797, 1798, 1800 und 1810, [2]
  • Acta die Besetzung der Pfarr-Stelle zu Kallningken & [Inse] betreffend, [3]

Katholische Kirchen

Geschichte

1831 Okt./Nov., Cholera im Kirchspiel Inse.



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Bibliografie

Genealogische Bibliografie

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>INSNSEKO05OC</gov>