Szwirrinten: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Szwirrinten_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Szwirrinten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 17. September 2010, 20:07 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Szwirrinten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Szwirrinten
Einleitung
Szwirrinten, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Szwirrinten
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szwirrinten gehörte im 17. Jahrhunder zum Kirchspeil Willkischken
Geschichte
Swirrinten und Szillutten, 1615 Dorf im Schulzenamt Gillanden, 23 Huben 1 Morgen groß, darunter 4 Huben 36 Morgen wüst. Zahlt 6 Mark 8 Schillinge Kirchdezem. 1666 wohnt zu Szwirrinten der Köllmer Sabawitz, 1668 Krauguttis und 1673 David Plastawitz. 1673 wird den Pauern Griguttis, Killus und Pauluttis Kalnischkies die Kirchensteuer erlassen, "weil sir durch unversehene Feuersbrunst und großen Sturm ganz abgebrannt". Das Dorf wird in den Akten Schwierimbten und Schillen geschrieben. (Quelle: Otto Schwarzien: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)