Cullmen Szarden: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 77: Zeile 77:
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
<br style="clear:both;" />
<!-- === Karten === -->
== Verschiedenes ==  
=== Karten ===
[[Bild:Cullmen_Szarden_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Culmen Szarden'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->

Version vom 5. September 2010, 20:39 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben Kentern nördlich von Grabben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Cullmen Szarden

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Szarden


Einleitung

Cullmen Szarden (1785 Culmen Szarden oder Kentern), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf ein eingezäuntes Gebiet auf einer Anhöhe. Der Alternativename Kentern weist auf schwer zu bearbeitendes Areal.

  • litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
  • prußisch "sardis, zardis" = Zaun
  • "sardi" = Rossgarten, Umzäunung
  • preußisch-litauisch "kenteti" = leiden, körperliche Schmerzen dulden



Politische Einteilung

1940 ist Cullmen Szarden ein Dorf in der Gemeinde Cullmen Wiedutaten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Cullmen Szarden gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Culmen Szarden auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZADENKO15AE</gov>