Jögsden: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Jögsden_SCHK012.jpg||thumb| | [[Bild:Jögsden_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Jögsden'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|420 px|Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: Rucken.jpg|thumb|420 px|Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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Version vom 26. August 2010, 20:41 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jögsden
Einleitung
Jögsden, Jögsten, (1709 auch Jägßden), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf Pflanzen.
- preußisch-litauisch "gegužes" = Ackernuss, Kuckuckskraut, Katzenzagel, Schaumkraut, Ackerschachtelhalm
Politische Einteilung
1940 ist Jögsten ein Dorf in der Gemeinde Thomuscheiten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jögsden gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JOGDENKO05XG</gov>