Tutteln: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
{{Familienforschung Memelland}}
{{Familienforschung Memelland}}
[[Bild: TuttelnAlexMeschkaitMaszeiten.jpg|thumb|500 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: TuttelnAlexMeschkaitMaszeiten.jpg|thumb|500 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|400 px|Siehe '''Tuttlen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]


'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''

Version vom 25. August 2010, 18:28 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Tutteln
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Hierarchie

Regional > Litauen > Tutteln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Tutteln


Einleitung

Tutteln (1785 auch Tuttlen), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

1894 wurde Lappienischken (Kr.Tilsit) eingemeindet.

Name

Der Name weist auf das Vorkommen des Wiedehopfs (ornit. upupa epops). Der Wiedehopf bevorzugt lichte Wälder mit nicht zu dichtem Baumbestand als Lebensraum.

  • prußisch und litauisch "tutlys" = Wiedehopf


Politische Einteilung

1939 kam Tutteln zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Tutteln ein Dorf in der Gemeinde Skerswethen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Tutteln gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • David Swars, 155 ha


Verschiedenes

Karten

Tuttlen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Tuttlen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TUTELNKO05VF</gov>