Bruchhöfen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Bruchhöfen_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Bruchhöfen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 24. August 2010, 19:27 Uhr

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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Uszpelken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Bruchhöfen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Bruchhöfen


Einleitung

Bruchhöfen (1785 Grandenicken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der alte Name Grandenicken weist auf Ackerbau und Wiesenwirtschaft. Endung -nicken: Bewohner, Ort.

  • prußisch "grandis" = Grindelring am Pflug, der den Pflugbaum mit dem Vordergestell verbindet
  • preußisch-litauisch "grandai" = Latten, Querstäbe auf den Schlitten, mit denen Heu eingeholt wurde


Politische Einteilung

1939 kam Bruchhöfen zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Bruchhöfen ein Dorf in der Gemeinde Uszpelken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bruchhöfen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Verschiedenes

Karten

Bruchhöfen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRUFENKO05TF</gov>