Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Wersmeningken_SCHK007.jpg||thumb|none|500 px|''Wersmeningken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 7. August 2010, 20:47 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe ganz oben nordwestlich von Coadjuthen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Wersmeningken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wersmeningken


Einleitung

Wersmeningken (1705 Wersmoningken, 1785 auch Werschmeningken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Quellen.

  • litauisch "versme" = Quelle
  • "versmininkas" = Quellenbewohner


Politische Einteilung

1939 kam Wersmeningken zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Wersmeningken eine Gemeinde mit den Dörfern Laugallen und Wersmeningken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wersmeningken gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Verschiedenes

Karten

Wersmeningken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Bewohner


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WERKENKO05VH</gov>