Pelletkallen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Pelletkallen_SCHK006.jpg|thumb|center|500 px| | [[Bild:Pelletkallen_SCHK006.jpg|thumb|center|500 px|Pelletkallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
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Version vom 5. August 2010, 11:22 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Pelletkallen
Einleitung
Pelletkallen, 1676 Pelledkalen, 1708 Palentkal, auch Pelletkalnen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Eulen an einer Anhöhe. In der Nähe fließt die Pellitkal.
- preußisch-litauisch "peleda" = Eule
- litauisch "kalnas" = Berg, Hügel, Anhöhe
Politische Einteilung
Pelletkallen war ein 1785 chatoulkölmisches Gut und gehörte zum Amt Ruß. 1863 wurde der Ort mit Rewellen zusammengelegt und am 11. November 1895 mit Catringkaiten zu einer Langemeinde vereinigt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pelletkallen gehörten 1785, 1912 und 1916 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REWLENKO05PE</gov>