Laugallen (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Juni 2010, 20:08 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Laugallen (Ksp.Coadjuthen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Laugallen (Ksp.Coadjuthen)


Einleitung

Laugallen (Ksp.Coadjuthen) (1669 Laugale), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf ein Anwesen in Randlage.

  • preußisch-litauisch „laukagalis“ = das Ende des Feldes, das letzte Stück, der letzte Ackerstreifen


Politische Einteilung

1939 kam Laugallen (Ksp.Coadjuthen) zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Laugallen (Ksp.Coadjuthen) ein Dorf in der Gemeinde Wersmeningken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Laugallen (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Christof Waschkus, 50 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAULENKO05VH</gov>