Neppertlauken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Juni 2010, 12:22 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Neppertlauken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Neppertlauken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Neppertlauken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Neppertlauken


Einleitung

Neppertlauken (1785 auch Neppertlaugken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf ein noch zu rodendes oder ein vernachlässigtes Areal.

  • prußisch "ne-pert" = ungeschlagen
  • "pertennit" = versäumt
  • "pertenet" = vernachlässigen

+ "laukas" = Feld, Acker


Politische Einteilung

1940 ist Neppertlauken eine Gemeinde mit den Dörfern Sodehnen und Neppertlauken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neppertlauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Willkischken.



Bewohner

Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Nickel Lauszus, 57 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEPKENKO15AD</gov>