Jakob Titzkus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juni 2010, 17:17 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links nordwestlich von Torf Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Jakob Titzkus

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Jakob Titzkus


Einleitung

Jakob Titzkus (1671 Tummosas Waidzentaitis, 1694 Jacob Titzkus, 1785 auch Waidzenten), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name Waidzent bedeutet "Schwiegersohn des Wahrsagers". Der Name Titzkus ist eine Charakterbeschreibung.

  • prußisch "waidijs" = Seher, Wahrsager
  • "titikus" = der Necker
  • preußisch-litauisch "tičeika" = der Spötter


Politische Einteilung

1940 ist Jakob Titzkus ein Dorf in der Gemeinde Kugeleit.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jakob Titzkus gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Plaschken.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TITKUSKO05TF</gov>