Akmonischken (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: Schule Akominschken 1912-1914.jpg|thumb|400 px|Schulklasse 1912 oder 1914. Auf der Schultafel stand Wolmirsleb. Kl. V-20]] | [[Bild: Schule Akominschken 1912-1914.jpg|thumb|400 px|Schulklasse 1912 oder 1914. Auf der Schultafel stand Wolmirsleb. Kl. V-20]] | ||
[[Bild: Konfirmation 1938 Akmonischken.jpg|thumb|400 px|Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe]] | [[Bild: Konfirmation 1938 Akmonischken.jpg|thumb|400 px|Konfirmation 1938. Die Konfirmandin in der Mitte erste Reihe]] |
Version vom 4. April 2010, 10:05 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)
Einleitung
Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) (1542 Agminischken, 1584 Ackminischken/ Ackmanischken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf steiniges Gelände.
- prußisch "akmenis" = Stein, Gestein, Felsen, Brocken
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Franz Kerutt, 74 ha
Bewohner
Verschiedenes
Memeler Dampfboot
- 1933 Nr.14 (Memelgau): Pferde scheuten
- 1933 Nr.18 (Memelgau): 19. Januar [Schwerer Unfall beim Holzfahren]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ACKKENKO05WH</gov>