Darkehmen (Angerapp): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. März 2010, 11:10 Uhr
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen
Einleitung
Darkehmen (Angerapp (nach 1938)) liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen an der Angerapp.
Der Name Darkehmen ist prußisch abzuleiten und bezieht sich auf Feuchtigkeit. Der Name Angerapp bezieht sich auf den Fluss (Aalfluss).
- prußisch "dargelis" = Röhrricht
- "dargis" = trüb, regnerisches trübes Wetter
+ "caymis, kaimas" = Ort, Dorf
vgl. dazu
- litauisch "dargus" = feucht, nass, regnerisch
Einwohner:
- um die 4000
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1615 erste Erwähnung als Dorf.
- 1726 von Friedrich Wilhelm I. zur Stadt erhoben.
- Etwa 1700 bis 1732 Besiedlung mit Franzosen, die eine beachtliche Industrietätigkeit entwickelten und später mit Salzburger Exulanten.
- Beachtliche Entwicklung der Tuchwebereien und Wollspinnereien an der Angerapp, an der eine bekannte Gerberei stand.
- Mühlenwerke versorgten Darkehmen mit elektrischer Straßenbeleuchtung, so dass 1886 Darkehmen an der Spitze der deutschen Städte stand.
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DARMENKO14AJ</gov>