Klumben: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Laßen]]: Gotthardt '''Klumbiß'''
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* [[Enrollierte]]: Gotthardt '''Klumbiß''' - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>




<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 28. Februar 2010, 10:59 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Klumben

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klumben


Einleitung

Klumben, auch Wittko Szemblen, Witcko Semblen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen, (gehörte zum Domänenamt Prökuls).

Tennewiesen

Dieser Begriff findet sich in der Literatur lediglich als "Minge-Tenne" oder "Minge-Tenne-Wiesen". Dabei kann es sich nur um das Dreieck handeln, an dem Minge (Fluss) und Tenne (Fluss) sich treffen.

Name

Der Name beschreibt die Fähigkeiten des Ortsgründers.

  • litauisch „klumbas“ = hinkend, lahm
  • „klumbis“ = der Lahme, Stümper, Pfuscher



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klumben gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Klumben gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Klumben gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.

Bewohner

Geschichte

1711

  • Laßen: Gotthardt Klumbiß
  • Wybrantzen:
  • Enrollierte: Gotthardt Klumbiß - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLUBENKO05PK</gov>