Mischpettern: Unterschied zwischen den Versionen
Kaukas (Diskussion • Beiträge) (→Name) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
{{Familienforschung Memelland}} | {{Familienforschung Memelland}} | ||
[[Bild:Ort_Thomuscheiten_63_1426_Thomuscheiten_Karte.jpg |thumb|400px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomuscheiten aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
[[Bild:Ort_Thomuscheiten_61_1424_Thomuscheiten_Karte.jpg |thumb|600px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomuscheiten aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' |
Version vom 14. Januar 2010, 17:04 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Mischpettern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Mischpettern
Einleitung
Mischpettern (1669 Mißpetrene, 1709 Mischpetris/ Mischpettren), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf eine Person namens Petris (Peter), der an einer Quelle oder an einem Fluss siedelt.
- preußisch-litauisch "mižle" = Wasser, das aus dem Boden schießt, Strom, Erguss, Wasserstrahl, Brunnen
vgl. dazu
- prußisch "mizt" = pinkeln
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mischpettern gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MISERNKO05XF</gov>