Kallningken (Ksp.Kallningken): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|900 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|500 px||Siehe Mitte '''Kalleninken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
 
'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', 1785 '''Kallenincken''' und '''Kallniningken''', 1938 '''Herdenau''', russ. '''Prochladnoje''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
 
 
==Name==
Der Name weist auf hügeliges Gelände.
 
*preußisch-litauisch '''"kalniškis"''' = Hügellandbewohner
*nehrungskurisch '''"kalns"''' = sandiger Berg
*lettisch '''"kalns"''' = bergig, Hinweis auf Quarzsand


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Version vom 26. November 2009, 19:42 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Mitte Kalleninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kallningken (Ksp.Kallningken)


Einleitung

Kallningken (Ksp.Kallningken), 1785 Kallenincken und Kallniningken, 1938 Herdenau, russ. Prochladnoje, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf hügeliges Gelände.

  • preußisch-litauisch "kalniškis" = Hügellandbewohner
  • nehrungskurisch "kalns" = sandiger Berg
  • lettisch "kalns" = bergig, Hinweis auf Quarzsand



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kallningken ist seit 1677 Kirchspiel,

Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Kallningken (Ksp.Kallningken) gehörten 1912 folgende Ortschaften:

Ackelningken, Aschpalten, Derwelischken, Kallningken, Lukischken, Matzgirren, Pustutten, Tramischen Anteil (Eisenberg), Wentaine, Wirballen, Wittken

Kirchenbücher

Hier fehlen noch Informationen


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HERNAUKO05PE</gov>