Tewellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name weist auf ein Sippendorf mit einem Onkel als Ältesten oder als Vormund über die vaterlosen Kinder. | |||
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Version vom 26. November 2009, 16:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Tewellen
Einleitung
Tewellen, 1676 Mitzko Tehwell, 1750 Mitzko Thewehl, 1785 auch Thewellen, russ. nicht mehr existent, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf ein Sippendorf mit einem Onkel als Ältesten oder als Vormund über die vaterlosen Kinder.
- prußisch "tēwis, thewis, tewas" = Vaters Bruder, Onkel, Oheim
- "tewelis, thewelyse" = Onkelchen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Tewellen gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TEWLENKO05QE</gov>