Jecksterken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|500 px|Siehe '''neu Jecksterken''' nördlich von '''Pogegen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]





Version vom 14. November 2009, 09:28 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe neu Jecksterken nördlich von Pogegen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Jecksterken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jecksterken


Einleitung

Jecksterken (1709 Jegstercken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf urbar gemachtes Land, möglicherweise auf einen Knüppeldamm (Moorbrücke).

  • memelländisch "jekšis, jekštis" = die Axt

+ "sterkoti" = Holz flechten



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JECKENKO05WE</gov>