Schunellen: Unterschied zwischen den Versionen
Kaukas (Diskussion • Beiträge) (→Name) |
|||
Zeile 85: | Zeile 85: | ||
==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
[[Schunellen)/Bewohner|Bewohner von Schunellen]] | |||
<br style="clear:both;" /><br> | |||
[[Bild:Bild_Schunellen_WohnhausPetereit.JPG|thumb|500 px|Wohnhaus Petereit]] | [[Bild:Bild_Schunellen_WohnhausPetereit.JPG|thumb|500 px|Wohnhaus Petereit]] | ||
Version vom 21. September 2009, 07:02 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schunellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schunellen
Einleitung
Schunellen (1785 Pillwarren oder Schunellen), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name besagt, dass der Ort negativ beschrieben wird (auf den Hund gekommen). Der Alternativname Pillwarren beschreibt die Bodenbeschaffenheit.
- zemaitisch "šunelis" = der erbärmliche Hund
- prußisch "pilwa" = Ton, Lehm
+ "waras" = alt
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schunellen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Anna Petereit, geb. Plauschinn, * 18.12.1875 in Schauditten
oo mit
Wilhelm Petereit
Kinder:
Gertrud Petereit (früh verstorben)
Grete Petereit
Helene Petereit (oo 1931 Emil Geldschus)
Luise Petereit (oo Rudolf Jonas)
Max Petereit, (*1902 +1945), im Krieg gefallen (oo 1938 Liesbeth Koschubs)
GustavPetereit, (*1904 +1945), im Krieg gefallen
Fritz Petereit, (*1905 +1945), im Krieg gefallen
Familie Petereit weitere Informationen und Bilder
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHLENKO05UE</gov>