Göggingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juli 2009, 10:08 Uhr
Göggingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Göggingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Göggingen (Württemberg)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Goeggingen.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Göggingen gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Göggingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Horn
- Kleemeisterei
- Mühle
- Mühlhölzle
- Mulfingen
- Pfaffenhäusle früher Pfaffenwirtshaus
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach Täferrot und später nach Eschach eingepfarrt.
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Leinzell, St. Georg Pfarrei
- Göggingen
- Horn, Mariä Opferung Filiale
- Kleemeisterei
- Mühle
- Mühlhölzle
- Mulfingen
- Pfaffenhäusle
- Leinzell, St. Georg Pfarrei
Geschichte
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Göggingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 323-331
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Göggingen (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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