Werl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Finanzwesen==
===Münzwesen===
* Münzstätte der Erzbischöfe von Köln. Unter Erzbischof Hermann entstanden hier 1481 Sechs- und Einpfennigstücke, 1489 Stüber und deren Teilstücke, unter Gebhard Truchseß 1583 Acht¬alhus, vielleicht auch Taler und andere Werte.
* Die Stadt prägte ohne landesherrliche Geneh¬migung 1567 Kupferdreier und Kupferpfennige, später, aber vor 1597, Kupfer : 12, 6, 3 Pfg. In diesem Jahre verbot der Erzbischof Ernst die weitere Kupferprägung, gab aber der Stadt die Silberprägung bis zum Schilling frei. Die Kupfer¬münzen zeigen auf der Vs. das Wappen, auf der Rs. die Wertzahl. 1608-10 schlug sie Groschen. Mariengroschen, Halbbatzen, 8 Hellerstücke und solche zu 1 ½  Pfg., teils mit Stadtnamen, teils mit Titel des Erzbischofs, teils kommen beide Angaben vor. Wahrscheinlich mußte die Stadt dem Erzbischof Schlagschatz bezahlen.
* Not¬geld. Papier. 1923: 6 Werte von 500 Ts. bis 5 Mill.
==Stadtgebiet==
* 1837 revidierte Städteordnung.
* 1855 und 1885: 2.462 ha, 1905: 2.459 ha, 1946 und 1951: 2.476 ha. Große Feldmark.
* 1934-1948/51 Verwaltungsgemeinschaft mit dem [[Amt Werl]].
* 1969 Kommunale Neugliederung:  1969 Stadt [[Werl]] aus der Stadt Werl und den Gemeinden des aufgelösten [[Amt Werl|Amtes Werl]]: Blumenthal (aus dem aufgelösten [[Amt Bremen]]), Budberg, Büderich, Holtum, Mawicke, Niederbergstraße, Oberbergstraße, Westönnen und Sönnern (aus dem [[Kreis Unna]])
* 1975 Eingliederung von Hilbeck aus der Großgemeinde [[Rhynern¬-Uentrop]].


=== Politische Einteilung ===
=== Politische Einteilung ===

Version vom 26. Mai 2009, 18:29 Uhr

Werl: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Werl


Lokalisierung der Stadt Werl innerhalb des Kreises Soest
Werl um 1447 (Merian)

Früherwähnung

Name

„Werla" 1024; „Werle" ca. 1100; „Wirla" 12. J.; „Werla" 1179; „Werle" 1196; „Werle" 1234. Mundartlich 1954: „Wiäl“.

Grundherren

  • ca. 1100 gab Graf Lupold Werl dem Kölner Erzbischof:

Stadt

  • 1218-25 verlieh der Kölner Erzbischof Engelbert I. den Erbsälzern in Werl gewisse Rechte;
  • 1246 bestätigte der Kölner Erzbischof Konrad den Sälzern die ihnen von Engelbert I. verliehenen Rechte, die Werler werden in dieser Urkunde „oppidani" genannt;
  • 1272 bestätigte der Kölner Erzbischof den Schöffen und der Gemeinheit der Bürger von Werl die Rechte, die ihnen auf Grund des Rüthener Stadtrechts (das auf das Soester Recht zurückgeht) seine Vorfahren, verliehen hatten;
  • 1280 werden die Bürgermeister Wilhelm und Goswin genannt;

Schule

1288 Lambertus rector, scolarium;

Salinen

  • 1196 werden bereits Salinen genannt, in diesem Jahre bestätigte nämlich Papst Cölestin III. dem Abt Hermann von Scheda die Einkünfte seines Klosters aus den Salinen zu Werl.

Kriegerische Ereignisse

Burgmänner zu Werl

Pfarrei

Hof Werl

Landschaftslage

Offene Lage in 85-105 m Höhe inmitten der Hellweg-Börden, die sich als aufgebogener südlicher Randsaum der Münsterschen Tieflandsbucht gegen das rechtsrheinische Schiefergebirge von der feuchten Niederung der Ahse im Norden in kaum merklichem Anstieg nach Süden bis zur Höhe des Haarstrangs (hier 230 m hoch) heben. Eingebettet in eine flache Quellmulde des Salzbachs, liegt die Stadt an der mit Salz- und Süßwasserquellen reich besetzten Fußlinie der sanft nordwärts einfallenden und in wellige Riedel zerlegten Abdachungsfläche des Haarstrangs, der seit alters eine wichtige Handelsstraße vom Rhein zur Weser folgt.

Ortsursprung=

Castrum Werlense 1024.

Stadtgründung

Oppidum 1246; Bestätigung des Werler Stadtrechtes nach Rüthener, also Soester Vorbild, durch Erzbischof Engelbert II. von Köln 1271.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Planlos gewachsene Siedlung mit langrundem Grundriß und unregelmäßig gitterförmigem Straßennetz. Ringmauer mit Graben 1276 bis 1277, ebenso nach 1288 in kleinerem Umfange und 1382 ff., seit Anfang 19. Jhdts. abgetragen. 4 Tore: Bade- (Neue), Melxter- (Melster), Steinen- (Steiner) und Badevoits- (Büdericher) Pforte. 3 Bauerschaften oder Hofen: Steiner, Meister und Neuer Hofe. Rechteckiger Markt in Stadtmitte.

Gebäude

Stand 1954: Kirche St. Walpurgis auf freiem Platz in Stadtmitte, vorhanden 1176, spätromanische Teile erhalten, gotischer Bau (Übergang) um 1300, Turmhelm Anfang 18, Jh. Kapuzinerkloster gegründet 1645, aufgehoben 1834, erworben durch Franziskaner 1848, Franziskanerkloster seit 1849 (außer 1871 bis 1887). Klosterkirche (Mariae Virginis), Barock um 1660, Neubau 1786-89, erweitert 1860; gilt als Wallfahrtskirche mit einem 1661 aus Soest übertragenen Marienbild. Neue Wallfahrtskirche 1903. Mittelalterliche Kapellen: Nikolauskapelle, Siechenhauskapelle St. Georg außerhalb der Mauern (1330), Hospitalkirche (1325, um 1830 verkauft), Liebfrauenkapelle südlich der Stadt; bestehen alle 1954 nicht mehr. Marienkapelle östlich der Stadt 1680, erneuert 1880. Rathaus am Markt, 17. Jhdt., abgebrochen um 1840. Pfarrhaus 1689. Apotheke 1707. Erbsälzerhöfe von Papen, von Lilien usw. Ev. Kirche 1855. Alte Burg der Grafen von Werl, seit 1189 im Besitz des Erzbischofs von Köln, zerstört durch Engelbert von der Mark 1482, nicht mehr aufgebaut. Kurfürstliches Schloß im Südwesten der Stadt 1519, abgebrochen bis auf einige Reste um 1820.

Brände

Stadtbrände 1382, 1445 (100 Häuser), 1534 (200 Häuser), 1538, 1550 (107 Häuser), 1563, 1633 (82 Häuser), 1645, 1657 (125 Häuser), 1674 (zweimal), 1737, 1745.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1775: 458 Familien.

Seuchen

Pest 1535, 1580 (angeblich über 2000), 1615, 1633. Englischer Schweiß 1529 (fast 1/3 der Bewohner). 1726 Rote Ruhr.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: kath. seit 1632
  • Kirchenbücher: ev. seit 1827.

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1827-1874 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1779-1802 (rk.) Geburten, Heiraten
  • 1803-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1847-1874 (Gerichtsbezirk, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1744-1875 (Mischbestand)

Berühmte Personen

  • Gerhard von Kleinsorgen, * 1530 Biele¬feld, + 1591 Werl, Geschichtsschreiber.
  • Hermann von Kerßenbrock, Rektor der Werler Lateinschule 1576, Geschichtsschreiber.
  • Hermann Brandis, * 1637 Werl, Geschichtsschreiber.
  • Heinrich von Rustige, Maler, * 1810 Werl, Galeriedirektor in Stuttgart.

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 2.465 Einwohner (E.), 1843: 3.802 E., 1858: 4.534 E., 1871: 4.680 E., 1885: 5.023 E., 1895: 5.496 E., 1905: 6.268 E., 1913: 7.145 E., 1925: 8.259 E., 1933: 8.588 E., 1939: 9.883 E., 1946: 13.417 E., 1950: 14.759 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutschen Mundart von Werl ist 1954 noch fest im Gebrauch, obwohl (oder weil) Werl ein alter Marienwallfahrtsort ist; sie gehört in den Unterraum Arnsberg-Paderborn-Herford des Westfälischen, spricht ju 'euch',. ei 'ihr', ieck sin 'ich bin', mei 'mir' und `mich', buggen 'bauen', megget `(sie) mähen'.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Stand 1954: Uralte Salzgewinnung. Salzwerk schon 1246 im Besitz der „coctores salis“ bestätigt. 1382 belehnte Erzbischof Friedrich von Köln die Säl¬zer mit den zuvor freien Salzbrunnen; schon da¬mals traditionell fest geschlossenes, auf die quali¬fiziertesten Söhne der alten Sälzergeschlechter beschränktes Erbsälzerkollegium. Mehrfach er¬neuerte Sälzergewohnheiten bzw. Statuten 1395 bis 1805. Um 1845 noch 2 Salinen sehr ergiebig, Anfang des 20. Jhdts. versiegten die starken Salz¬quellen, seitdem nur noch Sole zu Heilzwecken in dem 1888 durch Sälzeroberst von Papen gegründete Solbad Werl. Im Mittelalter 6 Märkte, um 1845: 5 Kram- und Viehmärkte. 4 Zünfte (1324). Am wichtig¬sten neben den Sälzern immer die Ackerbürger¬zunft, entsprechend dem Charakter der Stadt. Getreidehandel früh. Wirtschaftliche Bedeutung als Wallfahrtsort. Hefefabrik seit Ende 19. Jhdt. Dann Zentrifugen- und Herdfabrik, landwirt¬schaftliche Maschinen. 1954 : Maschinenfabri¬ken (Turbinen, Zentrifugen, Gerbereimaschinen), Herstellung von Maschendraht, Fahrradteilen und Wassermessern, Strohpappen, besonders auch Hefe; Getreidegroßhandel; Landwirtschaft.

Verkehr

Stand 1954: Werl lag an der alten Hellwegstraße vom Rhein zur Weser, 1954 entsprechend Bundes¬straße Düsseldorf-Dortmund-Werl-Soest-Pader¬born und Hauptbahnstrecke Köln-Unna-Werl-¬Soest-Paderborn (1855). Ferner: Bundesstraße Iserlohn-Menden-Werl-Hamm. Kleinbahn Hamm -Werl-Ostönnen (1895-1901).

Umgebungsbedeutung

Stand 1954: Werl hat als Mittelpunkt eines reichen Bauernlandes, sowie als Industrieplatz und Wall¬fahrtsort eine beträchtliche Bedeutung für die Bördenlandschaft des Hellwegs.

Verwaltung

Rat

Nach dem 1324 aufgezeichneten Stadt¬recht wurden die 2 Bürgermeister und 8 Ratsleute seit dem 13. Jhdt. jährlich am ersten Sonntag in den Fasten unter Aufsicht des Richters durch je 2 „Richtleute" aus den 4 herrschenden Gilden (Sälzer, Ackerbürger = Bulude (Bauleute), Kaufleute und Bäcker) gewählt. Seit 2. Hälfte des 14. Jhdts. be¬stand der Rat zur Hälfte aus den Erbsälzern, zur Hälfte aus Mitgliedern der anderen Ämter, abwechselnd führend.

Gericht

Die Gerichtsbarkeit in Werl stand im 13. Jhdt. je zur Hälfte dem Kurfürstentum Köln und der Grafschaft Arnsberg zu. Stadt- und landesherrliches Gogericht. 1549 durch den Lan¬desherrn vereinigt. Eigenes Salinengericht für die Sälzer seit 1382.

Bürgerschaft

Seit der 2. Hälfte des 14. Jhdts. häufig Streit zwischen den Sälzern und den anderen Gilden um bevorzugte Stellung im Rat und um Befreiung der Sälzer von städtischen Abgaben, besonders 1481-82 von den Ämtern aus. Seit 1485 Hälfte des Rates und 1 Bürgermeister jeweils Sälzer, vom Kurfürsten bestätigt. Streitigkeiten auch 1627, 1641 wegen Schatzungszahlung der Sälzer. 1657 ff., 1708 erhielten die Sälzerfamilien eine Reichsadelsbestätigung, später einzelne auch den Freiherrenstand. 1726 traten sie als „corpus separatem“ oder „nobilium“ aus der Stadtgemeinde aus.

Landesherrschaft

Landesherren

Werl war ursprünglich Sitz der Grafen von Werl. Die von ihnen abstammenden späteren Grafen von Arnsberg verlegten ihren Sitz nach Arnsberg. Werl fiel um 1100 an den Erzbischof von Köln, später Hauptstadt des Werler Quartiers im Herzogtums Westfalen. Teilnahme an den Erblandesvereinigungen des Herzogtums Westfalen 1437, 1463, 1479 usw. 1519 Aufstand der Stadt, von der Bäckergilde ausgehend, gegen Kurfürst Hermann V. (von Wied) von Köln, der ihn niederschlug.

Kriegerische Ereignisse

Dreimal zerstört: 1254 durch Bischof Si¬mon von Paderborn, 1288 durch Graf Eberhard von der Mark, 1382 durch Graf Engelbert von der Mark. In Mitleidenschaft gezogen 1444 f. im Gefolge der Soester Fehde durch die Soester An¬hänger, 1586 in den Truchseßschen Wirren; im 30jährigen Krieg fast entvölkert, 1622 durch Christian von Braunschweig, 1633 durch Hessen und Schweden belagert; 1673 vergebens durch den brandenburgischen General Spaen belagert; im 7jährigen Krieg beschossen die Franzosen das Schloß.

Reichstage

Sitz des Offizialatgerichts für das Herzogtum Westfalen 1450-1803. Justizamt 1815. Land-und Stadtgericht, Salzplatzgericht 1838. Ge¬richtskommission 1849. Amtsgericht 1879.

Kriegswesen

Wehrhoheit

Bürgerwehr, zeitweise auch Söldner (1673). Wehrgliederung nach Hofen.

Schützengilden

2 Schützenkompanien für alte und junge Schützen 1494 von Rat bestätigt.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen-Werl.png Beschreibung:

Wappen: In Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem aufrechten, mit dem Bart nach rechts gewendeten silbernen Schlüssel. So auf einer Steinplastik von 1558 und auf Münzen seit 1567.

Siegel Die mittelalterlichen Stadtsiegel (1314 ff.) zeigten Petrus auf einer Thronbank sitzend mit Schlüssel und Kreuz oder Buch, die Sekrete den Heiligen wachsend oder stehend.

Fahne: Weiß-Schwarz, oben in einem weißen Felde der Schild des Stadtwappens.

Finanzwesen

Münzwesen

  • Münzstätte der Erzbischöfe von Köln. Unter Erzbischof Hermann entstanden hier 1481 Sechs- und Einpfennigstücke, 1489 Stüber und deren Teilstücke, unter Gebhard Truchseß 1583 Acht¬alhus, vielleicht auch Taler und andere Werte.
  • Die Stadt prägte ohne landesherrliche Geneh¬migung 1567 Kupferdreier und Kupferpfennige, später, aber vor 1597, Kupfer : 12, 6, 3 Pfg. In diesem Jahre verbot der Erzbischof Ernst die weitere Kupferprägung, gab aber der Stadt die Silberprägung bis zum Schilling frei. Die Kupfer¬münzen zeigen auf der Vs. das Wappen, auf der Rs. die Wertzahl. 1608-10 schlug sie Groschen. Mariengroschen, Halbbatzen, 8 Hellerstücke und solche zu 1 ½ Pfg., teils mit Stadtnamen, teils mit Titel des Erzbischofs, teils kommen beide Angaben vor. Wahrscheinlich mußte die Stadt dem Erzbischof Schlagschatz bezahlen.
  • Not¬geld. Papier. 1923: 6 Werte von 500 Ts. bis 5 Mill.

Stadtgebiet

  • 1837 revidierte Städteordnung.
  • 1855 und 1885: 2.462 ha, 1905: 2.459 ha, 1946 und 1951: 2.476 ha. Große Feldmark.
  • 1934-1948/51 Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt Werl.
  • 1969 Kommunale Neugliederung: 1969 Stadt Werl aus der Stadt Werl und den Gemeinden des aufgelösten Amtes Werl: Blumenthal (aus dem aufgelösten Amt Bremen), Budberg, Büderich, Holtum, Mawicke, Niederbergstraße, Oberbergstraße, Westönnen und Sönnern (aus dem Kreis Unna)
  • 1975 Eingliederung von Hilbeck aus der Großgemeinde Rhynern¬-Uentrop.

Politische Einteilung

Zum Stdt Werl zählen folgende Ortschaften:
Blumenthal, Budberg, Büderich, Hilbeck, Holtum, Mawicke, Niederbergstraße, Oberbergstraße, Sönnern und Westönnen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Periodika

  • Werl 2007 gestern - heute - morgen
    Jahrbuch der Stadt Werl und des Neuen Heimat- und Geschichtsvereins Werl e.V. Werl: A. Stein'sche Buchhandlung, 2007
    ISBN 978-3-920980-66-9 (Broschur) / ISBN 978-3-920980-67-6 (Leinen).
  • Werl Geschichte einer westfälischen Stadt - Band 1
    ISBN 3-87088-844-X (Bonifatius), ISBN 3-920980-40-9 (Stein)

Bilder, Fotos und historische Karten


Weblinks

Offizielle Webseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

Anröchte | Bad Sassendorf | Ense | Erwitte | Geseke | Lippetal | Lippstadt
Möhnesee | Rüthen | Soest | Warstein | Welver | Werl | Wickede


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WERERLJO31XN


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