Galen gt. Schouse, von: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1443 Johann von Galen bezeugt, dass sein Sohn Diederich von Galen, und Johana seine Gattin, die Kaufbriefe sprechend auf Berninch, Schenckebrinck und Hiddescheword, dem Johann Hugen übertragen haben. | * 1443 Johann von Galen bezeugt, dass sein Sohn Diederich von Galen, und Johana seine Gattin, die Kaufbriefe sprechend auf Berninch, Schenckebrinck und Hiddescheword, dem Johann Hugen übertragen haben. | ||
** 1444 Johann von Galen, Wessels Sohn, und Gertrud seine Gattin, verkaufen dem Sander von Galen die drei | ** 1444 Johann von Galen, Wessels Sohn, und Gertrud seine Gattin, verkaufen dem Sander von Galen die drei vorgenannten Güter. | ||
* 1445 Johann v. Galen genannt Schouse bekennt, dass er dem Rotger von Galen für 70 rhein. Gulden sein Teil und Recht an den Wiesen, die in das Thygud zu Herten gehören, auf sechs Jahre verpfändet habe. | * 1445 Johann v. Galen genannt Schouse bekennt, dass er dem Rotger von Galen für 70 rhein. Gulden sein Teil und Recht an den Wiesen, die in das Thygud zu Herten gehören, auf sechs Jahre verpfändet habe. | ||
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* 1449 Johann v. Galen der Alte (gt. Schouse), Cunegunt seine Gattin und Diederich und Johann von Galen ihre Söhne verpfänden dem Sander von Galen die Hälfte des Zehnten zu Alden-Mengede, wovon die andere Hälfte bereits dem Sander gehört; den vierten Teil des Zehntens zu Esel (RE-Essel), wovon Sander auch bereits ein Viertel bessitzt; den vierten Teil von dem Gute zu Resse, wovon Sander die ander drei Teile schon besitzt und verschiedenes andere für 600 rhein Gulden. | * 1449 Johann v. Galen der Alte (gt. Schouse), Cunegunt seine Gattin und Diederich und Johann von Galen ihre Söhne verpfänden dem Sander von Galen die Hälfte des Zehnten zu Alden-Mengede, wovon die andere Hälfte bereits dem Sander gehört; den vierten Teil des Zehntens zu Esel (RE-Essel), wovon Sander auch bereits ein Viertel bessitzt; den vierten Teil von dem Gute zu Resse, wovon Sander die ander drei Teile schon besitzt und verschiedenes andere für 600 rhein Gulden. | ||
* 1449 Johann v. Galen gt. Schouse, Cunegunt seine Gattin und Diederich und Johann von Galen ihre Söhne verkaufen dem Johann Taseke ihr Erbe und Gut gt. das Thygud, zu Herten gelegen. | * 1449 Johann v. Galen gt. Schouse, Cunegunt seine Gattin und Diederich und Johann von Galen ihre Söhne verkaufen dem Johann Taseke ihr Erbe und Gut gt. das Thygud, zu Herten gelegen. | ||
* 1449 Johann von Galen gt.Schouse und Johann sein Sohn, bekennen dem Johann vom Loe 57 rhein. Gulden schuldig zu sein. | * 1449 Johann von Galen gt.Schouse und Johann sein Sohn, bekennen dem Johann vom Loe 57 rhein. Gulden schuldig zu sein. | ||
Aktuelle Version vom 16. März 2009, 18:14 Uhr
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Herten > Haus Herten > Galen gt. Schouse, von
Name
Einführung
Startfamilie
- Johann v. Galen gt. Schouse (der Alte, Sanders Sohn) oo Kunegunt N., Kinder:
- Diederich v. Galen gt. Schouse oo Johanna N.
- Johann v. Galen gt. Schouse (Johans Sohn)
- 1432 Ludeke von Smedekinth vergünstigdem Joh. von Galen, Johanns Sohn, den Wiederkauf der zwei Gulden aus der Hälfte der Güter zu Hillen.
- 1433 Ludecke von Smedekinth bescheinigt dasselbe wie vorstehend, für Johann von Galen, den Alten.
- 1435 Vergleich zwischen Johann von Galen, Sanders Sohn, und Johann von Galen des genannten Johanns Sohn (der Alte) eines, und Johann von Galen seeligen Wessels Sohn andernteils, betreffend die Sigenbeke.
- 1443 Johann von Galen gt. Schouse bekennt, dass er den Rotger von Galen, der sich für ihn verbürgt hat zu Händen des Heinrich von Hildensem, dem er eine Jahrrente von 6 1/2 Malter Roggen aus dem Bruninchove verkauft, schaldos halten wolle.
- 1443 Johann von Galen bezeugt, dass sein Sohn Diederich von Galen, und Johana seine Gattin, die Kaufbriefe sprechend auf Berninch, Schenckebrinck und Hiddescheword, dem Johann Hugen übertragen haben.
- 1444 Johann von Galen, Wessels Sohn, und Gertrud seine Gattin, verkaufen dem Sander von Galen die drei vorgenannten Güter.
- 1445 Johann v. Galen genannt Schouse bekennt, dass er dem Rotger von Galen für 70 rhein. Gulden sein Teil und Recht an den Wiesen, die in das Thygud zu Herten gehören, auf sechs Jahre verpfändet habe.
- 15.06.1446 Vor Wennemar Paskendal und Isereil de Revesche, Richter zu Boicham (Bochum), erscheinen Johann van Galen, genannt Scheuse, und sein Sohn Johann und bekennen für sich und ihre Erben, dass sie dem Diderike dar Boven, Bürger zu Bochum, und seine Frau Carden ihr Gut zu Crawinckel, der Wanthoveschen Gut genannt, welches zur Zeit Hinrick an dem Helwege aus Bochum nutzt, mit allem Zubehör und Rechten verkauft haben. Dazu zählen auch zehn Scheffelsaat Land am Loberge, die an einer Seite an das Land des Johan Woystendyck von Altbochum grenzen. Für die Käufer siegelt Gert Steynhuse. Zeugen: Hinrick Brechten, geschworener Frone, Diderick Koninck, Diderick op der Borgh, Rutger Schulte und Hinrick Dycwal. - in profesto sacramento. (die beschädigten Siegel des 2. Richters, der beiden Verkäufer und des Gert Steynhuse anhängend).
- Quelle: Urkunde, Gräflich Limburg-Styrumsches Archiv.
- 1449 Johann v. Galen der Alte (gt. Schouse), Cunegunt seine Gattin und Diederich und Johann von Galen ihre Söhne verpfänden dem Sander von Galen die Hälfte des Zehnten zu Alden-Mengede, wovon die andere Hälfte bereits dem Sander gehört; den vierten Teil des Zehntens zu Esel (RE-Essel), wovon Sander auch bereits ein Viertel bessitzt; den vierten Teil von dem Gute zu Resse, wovon Sander die ander drei Teile schon besitzt und verschiedenes andere für 600 rhein Gulden.
- 1449 Johann v. Galen gt. Schouse, Cunegunt seine Gattin und Diederich und Johann von Galen ihre Söhne verkaufen dem Johann Taseke ihr Erbe und Gut gt. das Thygud, zu Herten gelegen.
- 1449 Johann von Galen gt.Schouse und Johann sein Sohn, bekennen dem Johann vom Loe 57 rhein. Gulden schuldig zu sein.
- 1455 Joh. von Galen gt. Schouse verkauft dem Rotger von Galen verschiedene eigene Leute und Kotten zu Herten.