Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2009, 13:17 Uhr
Dieser Artikel behandelt das Land Württemberg von seinen Anfängen im 12. Jahrhundert bis 1945, sowie die weitere Entwicklung bis 1952. Weitere Informationen für die Zeit nach 1952 finden Sie unter Baden-Württemberg. |
Hierarchie
Regional > Deutschland 1871-1933 > Königreich Württemberg
Einleitung
Flagge
Wappen
Datei:Wappen Koenigreich Wuerttemberg.png
Landesfarben
Allgemeine Information
hier: Beschreibung des Gebietes, Grenzen, Grösse, Bevölkerung usw.
Politische Einteilung
- Kreis 1
- Kreis 2
- Kreis 3
- Kreis 4
Zur Verwaltungsgliederung siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_W%C3%BCrttembergs
Geschichte
Eckdaten
- 1081, 1083 und 1092 erste Nennungen der Burg Wirtinsberc auf dem Rotenberg zwischen Esslingen und
Cannstadt im alten Stammesherzogtum Schwaben.
- Seit 1135/9 treten die Herren von Württemberg als Grafen auf (Grafschaft im Remstal).
- 1321 wird Stuttgart Sitz des Hofes und Mittelpunkt der Grafschaft.
- 1482 wird Stuttgart offiziell Hauptstadt und Residenzstadt.
- 1495 erreicht Eberhard V. die Erhebung zum Herzog; Württemberg ist die größte Grafschaft des Reiches.
- 1805/6 erlangt Württemberg durch die Anlehnung an Frankreich am 30.12.1805 die Königswürde. Der König tritt dem Rheinbund bei und verheiratet seine Tochter 1807 an Jerôme Bonaparte.
- 1816 Beitritt zum Deutschen Bund
- Durch Vereinbarung vom 25.22.1870 Beitritt zum Deutschen Reich unter Wahrung diverser Sonderrechte.
- Am 30.11.1918 legt der König die Krone nieder.
Ein Herzogliches Wappen
Das Wappen des Herzogs Friedrich I. von Württemberg (1593-1608) zeigt im gevierten Schild:
- In Gold drei schwarze Hirschstangen querlinks untereinander, wovon die zwei oberen vier, die unteren drei Enden aufweisen (Stammwappen von Württemberg)
- Von Schwarz und Gold geweckt (Teck)
- In Blau eine rotgeschaftete, goldene Fahne mit schwarzem Adler (der Adler müsste den Kopf eigentlich zur Stange gewendet zeigen), des "Heiligen Römischen Reichs Sturmfahne", seit 1495 das Zeichen des Reichsbanneramtes.
- In Rot zwei abgewendete goldene Barben (Mömpelgard-Montbéliard).
Die drei Helme, wovon der mittlere und rechte je rot-goldene, der linke schwarz-goldene Decken haben, tragen die Kleinode von Alt-Württemberg, Mömpelgard und Teck.
(Beschreibung und Darstellung aus: Archiv für Stamm- und Wappenkunde, 5/1904-05)
Genealogische Bibliografie
- Weintraud, W. : Die Erbhuldigungen im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. o.O.u.D.; Bemerkung: mit ca 200 Orten
Historische Bibliografie
- Online-Digitalisat auf www.digitalis.uni-koeln.de
Weblinks
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Württemberg bei Wikipedia.
- Leichenpredigten in der Württembergischen Landesbibliothek [1]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_190729</gov>