Rheda-Wiedenbrück: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2008, 16:10 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Rheda-Wiedenbrück
Einleitung
Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 als Doppelstadt gegründet. Die einzelnen Stadtteile schauen auf eine weit ältere Geschichte zurück.
- Rheda
- beging 1988 den 900. Geburtstag und
- Wiedenbrück
- feierte im Jahre 2002 1.050 Jahre Markt-, Münz- und Zollrechte.
Wappen
Allgemeine Information
Zur Stadt Rheda-Wiedenbrück zählen folgende Stadtteile:
Rheda, Bosfeld, Nordrheda, St. Vit, Wiedenbrück, Batenhorst und Lintel
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
St. Clemens
- Anschrift:
Pixler Straße 8
33378 Rheda-Wiedenbrück - Webseite: www.stclemens-rheda.de (Mai 2008)
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Rheda, 1959 Kreis Wiedenbrück (1355), „Börger-Buch, darinne aller und jeder dieser Stadt eingesessene Borger mit Nahmen und Zunahmen so zu alter und neuer Holtz-, Laub- und Graßes-Gerechtigkeit behörig, geschrieben seindt, anno 1663 angefangen." 90 Blätter, Stadtarchiv Rheda).
- Veröffentlichung: Franz Flaskamp, Bürgerbuch der Stadt Rheda. In: Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück, Heft 73, Münster 1947 (Scharpenberg). Dieses 1663 angefangene, aber nicht fortgesetzte Verzeichnis der holz-, laub-und grasberechtigten Bürger ist kein Bürgerbuch im Sinne einer Bürgeraufnahmematrikel. Es enthält nach Eidesformeln und Eidesweisungen auf Blatt 22-48 ein Verzeichnis der Rhedaer Bürger des Jahres 1663 als Hauseigentümer, auf Blatt 56-59 die Liste der sonstigen Eingesessenen (Mietsleute) des Jahres 1663.
- Ergänzende Quellen: Ratsprotokolle 1606-1688, 1706 ff. (Stadtarchiv Rheda).
- Veröffentlichung: Franz Flaskamp, Bürgerbuch der Stadt Rheda. In: Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück, Heft 73, Münster 1947 (Scharpenberg). Dieses 1663 angefangene, aber nicht fortgesetzte Verzeichnis der holz-, laub-und grasberechtigten Bürger ist kein Bürgerbuch im Sinne einer Bürgeraufnahmematrikel. Es enthält nach Eidesformeln und Eidesweisungen auf Blatt 22-48 ein Verzeichnis der Rhedaer Bürger des Jahres 1663 als Hauseigentümer, auf Blatt 56-59 die Liste der sonstigen Eingesessenen (Mietsleute) des Jahres 1663.
- Wiedenbrück (um 1200), Stadtbuch 1480-1541 (Staatsarchiv Münster, Dep. Stadt Wiedenbrück F 1 b). Dieses über 100 Jahre im Stadtarchiv Wiedenbrück vermißte älteste Wiedenbrücker Bürgerbuch fand P. Tecklenborg OFM 1925 auf dem Boden des Pfarrhauses zu Harsewinkel wieder (vgl. Franz Flaskamp, Die Bürgerlisten der Stadt Wiedenbrück, 1. Teil. In: Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück, Heft 37 (Rheda 1938). Bürgerbuch 1549-1730 (Staatsarchiv Münster, Dep. Stadt Wiedenbrück F 2 a).
- Veröffentlichungen: Schmitz, Das Wiedenbrücker Bürgerbuch 1549-1730. In: Aufzeichnungen über die Stadt Wiedenbrück und ihre Bewohner. Münster (Regensberg) 1919, S. 73-124. — Schmitz, Bürgeraufnahmen zu Wiedenbrück 1630-1818 (Auszug aus den Wiedenbrücker Ratsprotokollen (Staatsarchiv Münster, Stadt Wiedenbrück, Dep.), ebd. S. 126-150. — P. Walter Tecklenborg OFM, Das mittelalterliche Stadtbuch von Wiedenbrück. Münster (Regensberg) 1947. Darin S.'61 ff.: Liste Wiedenbrücker Bürger aus den Jahren 1485-1540. — Franz Flaskamp, Die Bürgerlisten der Stadt Wiedenbrück. 1. Teil: Stadtbuch 1480-1541, Bürgerbuch 1549-1730. In: Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück, Heft 37. Rheda 1938; 2. Teil: Die Bürgerlisten der Stadt Wiedenbrück 1730-1818 (zusammengestellt nach den Ratsprotokollen), ebd. Heft 50. Gütersloh 1938; 3. Teil: Einbürgerungen 1816-1866 zusammengestellt nach den Magistratsakten). In: Quellen und Forschungen zur westfälischen Geschichte, Heft 77. Wiedenbrück 1952.
- Quelle: Beiträge zur westfälischen Familienforschung Bd. 36-37
- Veröffentlichungen: Schmitz, Das Wiedenbrücker Bürgerbuch 1549-1730. In: Aufzeichnungen über die Stadt Wiedenbrück und ihre Bewohner. Münster (Regensberg) 1919, S. 73-124. — Schmitz, Bürgeraufnahmen zu Wiedenbrück 1630-1818 (Auszug aus den Wiedenbrücker Ratsprotokollen (Staatsarchiv Münster, Stadt Wiedenbrück, Dep.), ebd. S. 126-150. — P. Walter Tecklenborg OFM, Das mittelalterliche Stadtbuch von Wiedenbrück. Münster (Regensberg) 1947. Darin S.'61 ff.: Liste Wiedenbrücker Bürger aus den Jahren 1485-1540. — Franz Flaskamp, Die Bürgerlisten der Stadt Wiedenbrück. 1. Teil: Stadtbuch 1480-1541, Bürgerbuch 1549-1730. In: Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück, Heft 37. Rheda 1938; 2. Teil: Die Bürgerlisten der Stadt Wiedenbrück 1730-1818 (zusammengestellt nach den Ratsprotokollen), ebd. Heft 50. Gütersloh 1938; 3. Teil: Einbürgerungen 1816-1866 zusammengestellt nach den Magistratsakten). In: Quellen und Forschungen zur westfälischen Geschichte, Heft 77. Wiedenbrück 1952.
Genealogische Quellen
Gedruckte Kirchenbücher
- Rheda Franz Xaver Flaskamp (Bearb.):Das Kirchenbuch der Fürstbischöflich-Münsterischen Militärpfarrei Rheda
Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück 70 (1947)
- St. Vit-Wiedenbrück Franz Flaskamp (Bearb.): Das Taufbuch IV (1787 / 1842) der Pfarrgemeinde St. Vit-Wiedenbrück
Quellen und Forschungen zur Natur und Geschichte des Kreises Wiedenbrück 32 (1938)
Historische Quellen
Rheda-Suche
- nach dem Ort: Rheda
- Suchergebnis der GeneaNet.Org-Datenbank
Totenzettel
Bilder, Fotos und historische Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Stadtverwaltung www.rheda-wiedenbrueck.de
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung RHEUCKJO41DU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/RHEUCKJO41DU.png
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