Aalen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Katholische Kirchen: Unterriffingen)
Zeile 193: Zeile 193:
*** Beuren
*** Beuren
** [http://www.drs.de/index.php?id=55&no_cache=1&sid=3&did=105&uid=17 Waldhausen, St. Nikolaus] ''Pfarrei''
** [http://www.drs.de/index.php?id=55&no_cache=1&sid=3&did=105&uid=17 Waldhausen, St. Nikolaus] ''Pfarrei''
*** Affalterwang ''seit 1828, davor östlich der Straße Elchingen, westlich der Straße [[Aalen|Waldhausen]]''
***
***
** [http://www.drs.de/index.php?id=55&no_cache=1&sid=3&did=105&uid=9 Wasseralfingen, St. Stephanus] ''Pfarrei''
** [http://www.drs.de/index.php?id=55&no_cache=1&sid=3&did=105&uid=9 Wasseralfingen, St. Stephanus] ''Pfarrei''

Version vom 9. August 2008, 18:11 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Aalen

Einleitung

Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Wappen

Wappen Ort Aalen.png

Allgemeine Information

Aalen war bis 1803 Reichsstadt und kam dann zu Württemberg als Oberamtsstadt des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und der Landkreis Aalen gegründet. Dabei wurde die Gemeinde Unterrombach zu Aalen eingemeindet. Bei der Kreisreform 1973 kam der Landkreis zum neugeschaffenen Ostalbkreis mit Aalen als Kreisstadt. In diesem Zusammenhang wurden die seither selbständigen Gemeinden Dewangen, Ebnat (Aalen), Fachsenfeld, Hofen (Aalen), Unterkochen, Waldhausen (Aalen) und Wasseralfingen mit ihren jeweiligen Teilorten zu Aalen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Aalen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Hahnenberg
  • Hammerstadt
  • Himmlingen
  • Hirschhof
  • Hofherrnweiler
  • Lauchhof
  • Mädle
  • Mantelhof
  • Neßlau
  • Oberrombach
  • Pompelhof
  • Rauental
  • Sauerbach
  • Schwalbenhof
  • Sofienhof
  • Unterrombach bis 1938 selbständige Gemeinde
    • Aalwirtshaus anscheinend wegen Westumgehung B29 abgebrochen
  • Vogelsang

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten[1] zu Aalen eingemeindet:

  • Dewangen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Aushof
    • Bernhardsdorf
    • Bronnenhäusle
    • Bubenrain
    • Degenhof
    • Dreherhof
    • Faulherrnhof
    • Freudenhöfle
    • Gobühl
    • Großdölzer Hof
    • Haldenhaus
    • Hüttenhöfe
    • Kleindölzer Hof
    • Kohlhöfle
    • Langenhalde
    • Lusthof
    • Neuhof
    • Rauburr
    • Reichenbach
    • Riegelhof
    • Rodamsdörfle
    • Rotsold
    • Schafhof
    • Schultheißenhöfle
    • Streithöfle
    • Tannenhof
    • Trübenreute
  • Ebnat (Aalen) bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Affalterwang
    • Diepertsbuch
    • Niesitz
  • Fachsenfeld bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Bodenbach
    • Frankeneich
    • Himmlingsweiler
    • Mühlhäusle
    • Oberer Hangendenbuch
    • Sanzenbach
    • Scherrenmühle
    • Schloßreute
    • Spitz
    • Steinfurt
    • Waiblingen
  • Hofen (Aalen) bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Attenhofen
    • Fürsitz
    • Goldshöfe
    • Heimatsmühle
    • Oberalfingen
    • Wagenrain
  • Unterkochen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Birkhof
    • Eisenhammerwerk
    • Glashütte
    • Klause
    • Läuterhäusle
    • Neukochen
    • Neumühle
    • Neuziegelhütte
    • Pulvermühle
    • Stefansweiler Mühle
  • Waldhausen (Aalen) bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Arlesberg
    • Bernlohe
    • Beuren
    • Brastelburg
    • Geiselwang
    • Hohenberg
    • Neubau
    • Simmisweiler
  • Wasseralfingen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Affalterried
    • Brausenried
    • Erzhäusle
    • Heisenberg
    • Mäderhof
    • Onatsfeld
    • Rötenberg
    • Röthardt
    • Salchenhaus
    • Treppach
    • Weidenfeld

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Aalen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Aalwirtshaus
  • Erlau
  • Erzhäusle

Zur evangelischen Kirchengemeinde Aalen gehör(t)en auch die evangelischen Einwohner einiger umliegender katholischer Pfarreien :

Katholische Kirchen


Die katholischen Einwohner von Aalen waren nach Unterkochen eingepfarrt. Seit 1872 besteht in der Stadt eine katholische Pfarrei.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

  • Geschichts- und Altertumsverein Aalen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Aalen
    • Taufbücher ab 1656
    • Ehebücher ab 1656
    • Totenbücher ab 1656

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

  • Katholische Kirchengemeinde Aalen
    • Taufbücher ab 1868
    • Ehebücher ab 1868
    • Totenbücher ab 1868

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1656-1810/-1808 , ev; Bearbeiter: N.N./Pfr. Alfred Maier;

Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 (mit Hammerstein, Neßlau u. Unterrombach); Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430

Historische Bibliografie

  • Aalener Jahrbuch des Geschichts- und Altertumsverein Aalen
  • Bauer Beschreibung des Oberamtes Ahlen, 1854, hrsg. von dem kgl. statistisch-topograph. Bureau mit 3 Tab., 1 Oberamtskarte, 1 Titelbild, Ortsverzeichnis - Nachdruck der Ausgabe von 1854 (Oberamtsbeschreibung Nr. 33), 331 Seiten, Format 14,5 x 20,5 cm, mailto:pauli.tamm@t-online.de VARIA-Verlag H.J. Paili, 71732 Tamm

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung AALLENJN58BU


http://gov.genealogy.net/item/map/AALLENJN58BU.png




Vorlage:Navigationsleiste Kreis Ostalbkreis