Stecke (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
[[Schriftenreihe des Kreises Kleve]], Band 5A: van der Loo: Die Herren Stecke, 1. Teil, Darstellung, 233 Seiten (1985)<br/>
*[[Schriftenreihe des Kreises Kleve]], Band 5A: van der Loo: Die Herren Stecke, 1. Teil, Darstellung, 233 Seiten (1985)
[[Schriftenreihe des Kreises Kleve]], Band 5B: van der Loo: Die Herren Stecke, 2. Teil, Regesten + Index, 397 Seiten (1985)
*[[Schriftenreihe des Kreises Kleve]], Band 5B: van der Loo: Die Herren Stecke, 2. Teil, Regesten + Index, 397 Seiten (1985)
 
Beide Publikationen sind nur über das [[Kreisarchiv Kleve]] bzw. über die Stichting Loo-Archief in Rotterdam zu erwerben.
Beide Publikationen sind nur über das Kreisarchiv Kleve bzw. über die Stichting Loo-Archief in Rotterdam zu erwerben.
*[[August Meininghaus]]: Die Grafen von Dortmund ([[Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark]] Bd. 24) (1915)


==Familienzweige==
==Familienzweige==

Version vom 3. Mai 2008, 00:52 Uhr

Die Herren von Stecke sind ein Adelgeschlecht, die vor allem am Niederrhein, in Westfalen und in den Niederlanden beheimatet waren. Die Stecke sind seit dem 15. Jahrhundert ausgestorben. Zahlreiche europäische Fürstenhäuser haben Vorfahren aus dem Geschlecht der Stecke. Der erste bekannte Stecke, Arnoldus Stecke, taucht 1183 als Zeuge in der Stiftungsbestätigung der Abtei Hamborn durch Erzbischof Philipp von Heinsberg auf.

Archiv

Laut Joost van der Loo ist heute kein Familienarchiv mehr vorhanden.

Literatur

Beide Publikationen sind nur über das Kreisarchiv Kleve bzw. über die Stichting Loo-Archief in Rotterdam zu erwerben.

Familienzweige

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- und Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschauen oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Thema anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an die entsprechenden Forscher/Innen zu richten.