Haus Leythe: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1372 Sept. 26. Wenemar van der Leythen bekundet, daß er wgen eines Streits mit Dietrich van Bachem, seinem Schwiegersohn, insonderheit wegen seines Hauses Leithe (zu der Leyten), das Dietrich ihm entrissen hatte und das allzeit Lehen und Offenhaus des Erzstifts Köln war, zusammen mit Dietrich auf EB. Friederich kompromittiert hat. Er wird die ihm beschiedenen Tage leisten und den nach Klage und Antwort beider Parteien ergehenden Rechtsspruch befolgen. Verstößt er hiergegen, wird er auf Mahnung des EB. ungesäumt in ein Schloß desselben, das dieser ihm anweist, gehen, bis er alles vollführt hat, was der EB. ihm aufgegeben hat; mit dessen Weisung sind er und Dietrich sowie ihre Helfer ausgesöhnt. Siegelankündigung. Siegelbitte an Heidenreich von Oer, Amtmann zu Recklinghausen. Dieser bestätigt die Wahrheit des Vorstehenden mit seiner Mitbesiegelung. | * 1372 Sept. 26. Wenemar van der Leythen bekundet, daß er wgen eines Streits mit [[Haus Backem|Dietrich van Bachem]], seinem Schwiegersohn, insonderheit wegen seines Hauses Leithe (zu der Leyten), das Dietrich ihm entrissen hatte und das allzeit Lehen und Offenhaus des Erzstifts Köln war, zusammen mit Dietrich auf EB. Friederich kompromittiert hat. Er wird die ihm beschiedenen Tage leisten und den nach Klage und Antwort beider Parteien ergehenden Rechtsspruch befolgen. Verstößt er hiergegen, wird er auf Mahnung des EB. ungesäumt in ein Schloß desselben, das dieser ihm anweist, gehen, bis er alles vollführt hat, was der EB. ihm aufgegeben hat; mit dessen Weisung sind er und Dietrich sowie ihre Helfer ausgesöhnt. Siegelankündigung. Siegelbitte an Heidenreich von Oer, Amtmann zu Recklinghausen. Dieser bestätigt die Wahrheit des Vorstehenden mit seiner Mitbesiegelung. | ||
** 1377 ging Haus Leythe von Wennemar von der Leythe an dessen Eidam (Schwiegersohn) Dietrich von Backem über | ** 1377 ging Haus Leythe von Wennemar von der Leythe an dessen Eidam (Schwiegersohn) Dietrich von Backem über | ||
*** (Abschr.: HstAD Kurköln. Kartular 2 S 310 f(14. Jh.) Ebda.; Lehen Gen., 8 II Bl. 108b 14/15. Jh.) Vergl. Reg. VIII 97 Vergl. Reg, VIII 720) | *** (Abschr.: HstAD Kurköln. Kartular 2 S 310 f(14. Jh.) Ebda.; Lehen Gen., 8 II Bl. 108b 14/15. Jh.) Vergl. Reg. VIII 97 Vergl. Reg, VIII 720) |
Version vom 20. Januar 2008, 08:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Gelsenkirchen > Buer (Gelsenkirchen) > Haus Leythe
Haus Leythe
Wohnort
- Buer (Gelsenkirchen)
- Kirchspiel Buer, Pfarrei St. Urbanus, r.k.
- Bschft. Suresse
- Kirchspiel Buer, Pfarrei St. Urbanus, r.k.
Lage
1937 war alte Gräfte um die ehemaligen Wasserburg noch teilweise erhalten.
Status
- Erblehen, Wasserburg, freiadeliges Gut, Offenhaus des Erzbischofs von Köln
Lehnsherr
- Erzbischof von Köln.
Familie von der Leyte
- 1360 August 2. Vor Wenemar van der Letene, Richter zu Rekelinchusen, bekundet Mette, seligen Everdes des Rostergen echte husavrowe, daß ihr Mann und sie dem Hinrike, Borchardus sone van Westerholt usw. (GWA Urkunde Nr. 30)
- 1371. Juni 19. Brühl: Winmar von der Leythen (de Leyten) wird von EB. Friederich mit seiner Burg Leythe sowie mit einem Burglehen zu Recklinghausen belehnt.
- 1388 Erbteilung Erbteilung der Brüder Heinrich und Johann von der Leiten.
Übernahme durch Schwiegersohn
- 1372 Sept. 26. Wenemar van der Leythen bekundet, daß er wgen eines Streits mit Dietrich van Bachem, seinem Schwiegersohn, insonderheit wegen seines Hauses Leithe (zu der Leyten), das Dietrich ihm entrissen hatte und das allzeit Lehen und Offenhaus des Erzstifts Köln war, zusammen mit Dietrich auf EB. Friederich kompromittiert hat. Er wird die ihm beschiedenen Tage leisten und den nach Klage und Antwort beider Parteien ergehenden Rechtsspruch befolgen. Verstößt er hiergegen, wird er auf Mahnung des EB. ungesäumt in ein Schloß desselben, das dieser ihm anweist, gehen, bis er alles vollführt hat, was der EB. ihm aufgegeben hat; mit dessen Weisung sind er und Dietrich sowie ihre Helfer ausgesöhnt. Siegelankündigung. Siegelbitte an Heidenreich von Oer, Amtmann zu Recklinghausen. Dieser bestätigt die Wahrheit des Vorstehenden mit seiner Mitbesiegelung.
- 1377 ging Haus Leythe von Wennemar von der Leythe an dessen Eidam (Schwiegersohn) Dietrich von Backem über
- (Abschr.: HstAD Kurköln. Kartular 2 S 310 f(14. Jh.) Ebda.; Lehen Gen., 8 II Bl. 108b 14/15. Jh.) Vergl. Reg. VIII 97 Vergl. Reg, VIII 720)
- 1377 ging Haus Leythe von Wennemar von der Leythe an dessen Eidam (Schwiegersohn) Dietrich von Backem über
Familie von Backem
- Dietrich von Backem dey alde (1388) oo Erbtochter Jutta van der Leythen,Kinder:
- Diederich (1396, 1417)
- Wennemar (1396)
- Hinrick van Backem (1396, 1417), Drost im Vest Recklinghausen (1423, 1425, 1430, 1456+) oo um 1409 Sophia Unverzagt (1409),
- Diderix (Tochter), (1417)
1388 Diederich von Bachem (Backum bei Herten) der Alte und Diederich sein Sohn bekennen, das Rotger von Galen (zu Herten) sie auf Lebensdauer mit dem Vogedes Gut zu Resse, so in den Hof zu Hillen (=Kirchhellen) gehört, für eine Mark jährlich belehnt habe.
1388 Diederich von Bachem der Alte und Diederich sein Sohn verkaufen dem Rotger von Galen ihr Gut „zur Lippe“ genannt, gelegen zu Bachem (=Backum) für 121 Mark)
- Quelle: Urkundsregest, ohne Nr., Archiv Haus Herten
1409 Ludeke de Unversaghede und Agnes, seine Gattin, übertragen dem Heinr. von Backem, der ihre Tochter Sophia geheiratet, verschiedene Güter als Brautschatz, darunter da Gut "zum Balcken".
- 1417 August 10. (in festo beati Laurentii martiris gloriosi). Vor Everd Horst, Freigraf des Erzbischofes zu Köln im Vest Recklinghausen, und den Freischöffen Ludiken den Unversagheden, Herman van der Horst, Sohn des verstorbenen Seryes, Cone van Buer, Johan Plettken und Gherd van Buer, verkaufen Dyderich van Backem, der alte, und Jutte, Eheleute, Dyderich van Backem, der junge, genannt Kobrade und Hilleborch, Eheleute, und Bernd, Wenemar, Fye, Hilleborch und Elsebe, deren Kinder, Henrich van Backem und Jutte, Eheleute, und Jutte und Fye, deren Kinder, der Elseben, Frau des verstorbenen Johan van Wedelinch genannt Scryver das Gut tho Ochtyntorpe, Ochkinchtorp, belegen in der Freigrafschaft Recklinghausen, im Kirchspiel Buer, Holthuser Bauerschaft für 240 rhein. Goldgulden. Mitverkauft werden auch die Eigengehörigen (…)wyne, Johan, Gherd, Hinrike, Elsiben, Enghelen und Metten. Die Verkäufer verzichten für sich und für Henrich, des Dyderich Sohn, für Diderix Tochter und Schwester der genannten Brüder auf jeden Eigentunsanspruch.
- Originalpergamentausfertigung,Siegel des Freigrafen und der Verkäufer Diderich van Backem, der alte, Diderich, Henrich, Sohn des Diderich und des Bernd. Das 1. und 3. Siegel fehlen, die übrigen sind stark beschädigt, wie auch die Urkunde selbst.
1417 Diederich von Backem der Aeltere, und seine Söhne Diederich und Heinrich von Backem, verkaufen der Elsebe, Wittwe des Johann von Wedeling, eine Jahresrente von 4 Malter Roggen aus dem Gute zu Leyte, im Veste von Recklinghausen gelegen.
Erbteilung
- 1425 Febr. 22. Diderich van Backem (oo Hilleborch) und sein Bruder Hinrich van Backem teilten sich das väterliche Erbe; Diderich erhält alle Güter im Kirchspiel Herne (dey Becke, dey gate (?) und dey woiste hove). Hinrich die Wohnung ter Leythen mit der Mühle. Zeugen: Ludeke dey Unversagede und Wessel Repeken.
- GWA Urkunden Nr. 315
von Backem gt. Kobrade zu Herne
- Diderich van Backem gt. Kobrade erhält alle Güter im Kirchspiel Herne (dey Becke, dey gate (?) und dey woiste hove) oo Hilleborch N., Kinder:
- Bernd (1417)
- Wenemar (1417)
- Fye (1417)
- Hilleborch (1417)
- Elsebe (1417)
von Backem zur Leythe
- Heinrich von Backum (1425 zur Leithe) oo 1409 Fyge (Sophia) Unverzagt (1409, 1433), Erbin von Balken.Kinder:
- Jutte (1417) (oo vor 1438 Aleff von Westerholt)
- Fye (1417)
- Neyse von Backum (oo Peter von Buer)
- Diederich zur Leythe, Balken und Berg, alle im Kirchspiel Buer gelegen.
1435 Irmgart von Diepenbroick, Wittwe Gerlachs von Berge, verkauft dem Heinrich von Backem verschiedene Mannlehen.
Erbwechsel
- Erbsohn Dietrich von Backum zur Leyte (1465+) oo 1435 Christina (Styna) v. Eickel (T. Diederichs oo Beda v. Elverfeld 1463+). Dies Ehepaar ist nun im gleichzeitigen Besitz von Haus Leythe (Bschft. Suresse), Haus Balken (Bschft. Sutum) und Haus Berge (Bschft. Erle) im Kspl. Buer. Kinder:
- Unverzagt von Backum zur Leyte (1465), Priester und Pastor zu Buer (1468)
- Diederich von Backum zur Leyte (wurde 1475 von N. Sobbe erschlagen)oo Mette von Eickel zu Gosewinkel, T. Johanns oo N. v. Uhlembrock.
- Heinrich von Backum zur Leyte, (1465) + jung
- Georg von Backum zu Berge (1475)oo Sybillee von Beesten zu Sythen, Tr. Johanns oo Torsien v. Schule
- Johann, + jung
- Alecke (Aylheydt), Nonne zu Stoppenberg
- Greite
- Fye (Sophia), Nonne im Stift Flaesheim
1435 Diederich, Johann und Goswin Gebrüder von Eyckel bekennen, dase sie dem Diederich von Bachem, der des vorgenannten Diederichs Tochter, Styne von Eyckel, geheiratet, den Caldenhof zu Berge im Kirchspiel von Buer gelegen, übertragen haben.
1443 Diederich v. Bachem, Heinrichs Sohn, und Arnt von Senden, Johanns Sohn, bekennen sich dem Johann Steinweg zu einer Schuld von 73 rhein. Gulden.
1452 Gerd auf dem Berge, geheissen Paternoster, vergünstiget dem Diederich von Backem eine Jahresrente von 2 rhein. Gulden jedes Jahr auf S. Petri ad Cathedram ablösen zu können.
- 1456 Nov. 11. Transfix: Vor dem Freigrafen Hugo van Osterwick verkaufen Diederich van Backem und dessen Frau Styne dem Koenen van Buyr je in der vorstehenden Urkunde genannten drei Malter Land, die der Vater des Verkäufers, Hinrich van Backem, von dem verstorbenen Sobbe van der Ulenbroke zugleich mit einer Husstedde am Kirchofe to Buyr, die jetzt Hinrich Hegeler bewohnt, gekauft hatte.
1457 Wiederkaufsbrief für die Ehegatten Diederich von Backem und Styne von Eyckel.
1458 Diederich von Backem und Styne, seine Gattin, verkaufen den Ehe¬gatten Peter v. Buer und Agnes eine Jahresrente aus dem Gute zu Aldendycke im Kirchspiel Buer ge¬legen.
Verkauf von Haus Backem
1460 Diederich von Backem u. Styne, seine Gattin, verkaufen dem Johann v. Sevendair ihr Gut zu Backem mit allen seinen Zubehörungen.
Verkauf von Haus Balken
1465 Styne, Wittwe des Diederich v. Backem, und ihre Söhne Unvertzagede, Diederich und Heinrich v.Backem bekennen, dass sie den Wenemar von Backem, der sich für sie verbürgt, als sie dem Steven von Herten ihr Gut zum alten Balcken, im Kirspel von Buer gelegen, für 200 rhein. Gulden auf Wiederlöse verkauft haben, schadlos halten wollen. 1468 Styne, Wittwe von Backem, und ihr Sohn Ünversagede von Backem, Priester und Pastor zu Buer, verschreiben dem Jaspar von Dynsinck für 15 rhein. Gulden eine Jahresrente von einem Gulden aus ihrem Gute genannt die Leyte.
1474 Johann von Backem, Schulte des Hofs zu Dorsten von wegen des Kapitels zu Xanten, bescheinigt, dass das Kapital an dem Gronynck, gelegen zu Herten, kein Eigentumsrecht habe, sondern dass an dasselbe nur gewisse Zinsen von dem Gute ent¬richtet werden.
04.02.1490 Johan van Backem, Schulte und Verwahrer des Hofes Dursten von wegen des Kapitels zu Xancten, behandet mit Zustimmung von Diderick van Galen, Hofesfrohne, Hermans to Ekell und Hans' to Gerechte, Hofeslover, und aller Hofesleute, die Gebrüder Gerde und Johann then Forcke, Söhne Johans then Forcke, mit dem Gut Sinckinck zu Deuten, in der Herrlichkeit und im Gericht Lembecke, Ksp. Wulffem. Siegelank. des Ausstellers.
Erbteilung
Haus Leythe mit der zugehörigen Mühle kam an Dietrich von Backem. Dieser wurde 1478 von dem Ritter von Sobbe zu Grimberg erschlagen. An der Mordstelle (heute Bochumer Str.) war noch 1922 "Backems Krüss" zu sehen.
Jorien von Backem erhält bei der Erbteilung Haus Balken, Haus Berge und einen Schuldbrief über 200 rhein. Gulden.
- 1475 Erbteilung zwischen den Gebrüdern Diederich und Jorien von Backem.
- 1475 Diederich von Backem bekennt, seinem Bruder Jorien nach vorstehender Teilung noch 200 rhein. Gulden schuldig zu sein.
1480 Agnes von Backem, Wittwe Peters von Buer, Johann von Aenholt und Elseke seine Gattin, verkaufen dem Johann dem Heyer, dem Aelteren, gewisse Jahresrenten, so Diederich von Backem und Styne, seine Gattin, ihnen, Agnes und Peter, aus dem Gute Aldendycke, im Kirspel von Buer gelegen, verschrieben hatten.
Haus Leythe
- Dietrich von Backem (+1478) oo Mechthild von Eyckel
- Dietrich von Backem
1482 Jorien von.Backem bekennt von seiner Schwägerin Mettel von Eyckel, Wittwe von Backem, jene 200 rhein. Gulden erhalten zu haben, die ihm in der Teilung mit seinem ver¬storbenen Bruder Diederich anerfallen.
- 1482 Sept 12. (up den donnerdach nae uns lieven vrouven dage nativitatis) Vor Wennemar ten Vorwerke, Richter zu Dursten, wird eine Auskunft erteilt über ein gepfändetes und auf dem Markt zu dursten von johan ten ryve angekauftes Pferd, das gehalten wurde auf Styne van Backem, Witwe des Diderix van Backem des alden, und ihre Kinder Unversaghet van Backem, Pastor van Buer, Jürgen van Backem sowie die Vormünder der Kinder des seligen Diderix van Backem des Jonghen. Zeugen: Johan Geluhns, Bürgermeister toe Dursten und Willem reyners, frone
Erbwechsel
- Diederich von Backem oo. N.N., Kinder:
- Anna von Backem (Erbin zu Leythe, oo um 1530 N. v. Ovelacker:
- Aleff von Backem
1498 Schadlosbrief des Diederich von Backem, seel. Diederichs Sohn, und Thonyssen von Dynsinck, für Johann von Vyffhusen.
1501 Jorien und Diederich von Backem be¬kennen dem Herrn von Westerholt und Maria, seiner Gattin, eine Jahresrent von 4 Goldgulden schuldig zu sein.
- 1501 Jorien von Backem bekennt, dass ihn vorstehende Schuld allein betreffet, gelobt den Diederich schadlos zu halten und setzt ihm sein Haus Berge zum Unterpfand.
1534 Aleff von Backem gibt dem Heinrich von Ulenbroich einen Wiederkaufsbrief über eine Jahrrente von fünf Malter Korn.
Besitzwechsel
1723 kam Haus Leythe durch Erbschaft an die Familie des Grafen von Nesselrode zu Herten.
Grundherrschaft 1660
Eigenbehörige Bauernerben
Kirchspiel Marl
Bauerschaft Lippe
- Hinrich im Busche. Ist ein Kötter, nach der Leithe gehörig.
Kirchspiel Buer
Bauerschaft Erle
- Kampmann. Gehört nacher Leite.
Bauerschaft Suthem
- Heinrich Spickerman. Gehört nach der Leiten.
Archiv
- Bestand von Backem zur Leythe im Archiv von Nesselrode, Schloß Herrnstein, 53809 Ruppichteroth
- Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen, Bestand Westerholt-Arenfels, Streubestand in den 817 Urkunden (1258-1846); 3065 Akten (14.-20. Jhdt.) und im Bestand „Archiv Haus Berge“, „Archiv Haus Löringhof“
Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen | |
Haus Beck | Haus Berge | Haus Hagenbeck | Haus Hamm (Buer) | Haus Henrichenburg | Haus Herten | Haus Horst | Haus Knippenburg | Haus Lembeck | Haus Löringhof | Haus Lüttinghof | Haus Niering | Haus Schörlingen | Haus Uhlenbrock | Haus Vogelsang | Haus Vondern | Haus Westerholt | Haus Wittringen | Ab 1855 mit dazu: Haus Brabeck | Haus Wilbringen | Grafschaft Recklinghausen | Historisch: Haus Backem | Haus Balken | Haus Beckloe | Haus Bruchhausen Haus Darl | Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut) Haus Dringenburg | Haus Goy | Haus Gutacker | Haus Hamm (Hamm-Bossendorf) | Haus Kaynhorst | Haus Klostern | Haus Leythe | Haus Loburg | Haus Loe | Haus Malenburg | Haus Möcklinghof | Haus Oberfeldingen | Haus Schörlingen | Haus Sickenbeck | Haus Tyding | Haus Vettenbockholt | Burg Wildau |
Zufallsfunde
Oft werden in unterschiedlichsten Archivalien Informationen zu diesem Thema gefunden, welche nicht hier genannt sind. Diese Funde nennt man Zufallsfund. Solche Funde sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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