Haaren (Aachen): Unterschied zwischen den Versionen

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Seinen Namen soll der heutige Stadtteil von Aachen vom Haarbach erhalten haben. In der Karolingerzeit (768-814) gehört Haaren zum königlichen Wildbannbezirk und zum Aachener Königshof. Vermutlich ist es auch Teil des Würselener Königsgutes "Wormsalt". Im 12. und 13. Jahrhundert bildet Haaren zusammen mit [[Verlautenheide]], [[Weiden (Aachen)|Weiden]] und [[Würselen]] eines der sechs Quartiere des Aachener Reiches, gen. ''Quartiere over Worm'' (Mittelniederdeutsch: jenseits der Wurm).
Seinen Namen soll der heutige Stadtteil von Aachen vom Haarbach erhalten haben. In der Karolingerzeit (768-814) gehört Haaren zum königlichen [[Wildbannbezirk]] und zum Aachener [[Königshof]]. Vermutlich ist es auch Teil des Würselener [[Königsgut]]es "Wormsalt". Im 12. und 13. Jahrhundert bildet Haaren zusammen mit [[Verlautenheide]], [[Weiden (Aachen)|Weiden]] und [[Würselen]] eines der sechs [[Quartier]]e des [[Aachener Reich]]es, gen. ''Quartiere over Worm'' (Mittelniederdeutsch: jenseits der Wurm). Das Haarener Quartier beschreibt Fabricius [1] für 1789 als aus acht zerstreuten Häusern, den Dörfern Haaren und Verlautenheide und dem [[Weiler]] [[Überhaaren]] bestehend. Es zählt im Jahr 1795 1203 Einwohner. Die Pfarre untersteht dem Dekanat Jülich in der Diözese Köln.  


Im Jahr 1792 wird Haaren wird durch die französischen Revolutionstruppen besetzt. Nachdem die Franzosen kurzzeitig wieder vertrieben werden konnten, besetzen sie im Jahr 1794 Haaren erneut. Die Franzosen führen vollkommen neue Verwaltungsstrukturen ein. In diesem Zuge wird aus den Dörfern Haaren und Verlautenheide die selbständige ''Mairie'' (franz.: Gemeinde) Haaren. Als solche gehört Haaren zum ''Arrondissement'' (franz.: Landkreis) [[Burtscheid (Aachen)|Burtscheid]] im ''Departement'' (franz.: Verwaltungsbezirk) [[Aachen]].
Im Jahr 1792 wird Haaren wird durch die französischen Revolutionstruppen besetzt. Nachdem die Franzosen kurzzeitig wieder vertrieben werden konnten, besetzen sie im Jahr 1794 Haaren erneut. Die Franzosen führen vollkommen neue Verwaltungsstrukturen ein. In diesem Zuge wird aus den Dörfern Haaren und Verlautenheide die selbständige ''[[Mairie]]'' Haaren. Als solche gehört Haaren zum ''[[Kanton]]'' [[Burtscheid (Aachen)|Burtscheid]] im  ''[[Arrondissement]]'' [[Aachen]] im ''[[Departement]]'' de la Roer. Die Pfarre untersteht fortan dem neugegründeten [[Bistum Aachen]].


Ab 1815, nun unter preußischer Herrschaft, gehört Haaren, weiterhin eine selbständige Gemeinde, dem Landkreis Aachen an.
Ab 1815, nun unter preußischer Herrschaft, gehört Haaren, weiterhin eine selbständige Gemeinde, dem [[Landkreis Aachen]] im [[Regierungsbezirk Aachen]] als Teil der [[Preußische Rheinprovinz|Preußischen Rheinprovinz]] an. Das Bistum Aachen wird wieder aufgelöst und die Pfarre untersteht wieder dem Bistum Köln und kommt 1930 nach dessen Neugründung erneut ans Bistum Aachen.
 
Im Jahr 1822 hat Haaren 124 [[Feuerstelle]]n; zur Bürgermeisterei Haaren gehören außerdem die Ortsteile
* Kningsberg (2 Feuerstellen)
* Überhaaren (2 Feuerstellen)
* Haarenheidchen (1 Feuerstelle)
* Haarenberg (1 Feuerstelle)
* zwei Wassermühlen (2 Feuerstellen)
* Verlautenheide (92 Feuerstellen)
* eine weitere Wassermühle (1 Feuerstelle)<br />
Somit hat die Bürgermeisterei insgesamt also 225 Feuerstellen. Darauf verteilen sich ca. 1415 Einwohner. Schiffers schätzt, dass bei Unterstellung, dass "die Anzahl der Personen pro Feuerstelle durchschnittlich gleich groß war, [.] man näherungsweise für Haaren ca. 830 Einwohner und für Verlautenheide ca. 585 Einwohner abschätzen [kann]. Die Fläche der Bürgermeisterei umfasst zu dieser Zeit ca. 545 ha." [2]


Mit Beginn des Jahres 1972 wird Haaren in die Stadt Aachen eingemeindet und ist seitdem ein Stadtteil von Aachen.
Mit Beginn des Jahres 1972 wird Haaren in die Stadt Aachen eingemeindet und ist seitdem ein Stadtteil von Aachen.
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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Kirchenbücher oder Kirchenbuchduplikate findet man:
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* Kath. Pfarramt [[St. Germanus, Haaren]]
* Kath. Pfarramt [[St. Germanus, Haaren]]
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52080 Aachen<br />
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und im [[Personenstandsarchiv Brühl]] findet man folgende Personenstandsunterlagen:
und im [[Personenstandsarchiv Brühl]] findet man folgende Personenstandsunterlagen: [4]


'''Mairie Haaren, ab 1815 Gemeinde/Bürgermeisterei, gehörend zum [[Landgericht Aachen]]'''<br />
'''Mairie Haaren, ab 1815 Gemeinde/Bürgermeisterei, gehörend zum [[Landgericht Aachen]]'''<br />
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* [[Belegakte]]n ab 1807 bis 1875
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* [[Aufgebot]]e ab l'an XII bis 1875
* [[Aufgebot]]e ab l'an XII bis 1875
* [[Dezennaltabelle]]n ab l'an XI bis 1872
* [[Dezennaltabelle]]n ab l'an XI bis 1872  


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<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* SCHIFFERS, Heinrich, Die Gemeinde-Chronik der königlich preußischen Bürgermeisterei Haaren, Aus der alten Handschrift übertragen und mit Informationen aus zeitgenössischen Quellen ergänzt, aus der Reihe: "Haaren vor den Toren der Stadt Aachen", Heft 18/19 aus 2005 (Jahresheft des Heimatvereins Haaren / Verlautenheide e.V.).
* [2] SCHIFFERS, Heinrich, Die Gemeinde-Chronik der königlich preußischen Bürgermeisterei Haaren, Aus der alten Handschrift übertragen und mit Informationen aus zeitgenössischen Quellen ergänzt, aus der Reihe: "Haaren vor den Toren der Stadt Aachen", Heft 18/19 aus 2005 (Jahresheft des Heimatvereins Haaren / Verlautenheide e.V.).


<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Literatur, allgemein ===
=== Literatur, allgemein ===
* FÜRCHTNER, Jörg, und LAUERMANN, Andrea, Die Zivilstandsregister und die Kirchenbuchduplikate im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Eine Übersicht, Brühl, 1996.
* [1] FABRICIUS, Wilhelm, Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band, Die Karte von 1789, Bonn, 1898.
* THOREY, Volker und GEIS, Claus, Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Band I, Wohnplatzverzeichnis, Köln, 2003.  
* [4] FÜRCHTNER, Jörg, und LAUERMANN, Andrea, Die Zivilstandsregister und die Kirchenbuchduplikate im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Eine Übersicht, Brühl, 1996.
* THOREY, Volker und GEIS, Claus, Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Band II, Kirchenbücher, Familienbücher und Verkartungen und Zivilstandsregister im südlichen Teil der preußischen Rheinprovinz, Köln, 2003.
* [3] THOREY, Volker und GEIS, Claus, Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Band I, Wohnplatzverzeichnis, Köln, 2003.  
* [3] THOREY, Volker und GEIS, Claus, Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Band II, Kirchenbücher, Familienbücher und Verkartungen und Zivilstandsregister im südlichen Teil der preußischen Rheinprovinz, Köln, 2003.


<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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=== Offizielle Internetseiten ===
=== Offizielle Internetseiten ===
* Haaren, Stadtteil von Aachen: http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/stadtbezirke/haaren/ (08.07.2005)
* Haaren, Stadtteil von Aachen: http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/stadtbezirke/haaren/ (08.07.2005)
 
* Kirche im Bistum Aachen: http://www.kirche-im-bistum-aachen.de/ (09.07.2005)
=== Genealogische Internetseiten ===
=== Genealogische Internetseiten ===
IGI Index, Deutsches Batchnummernverzeichnis (mit Direktlinks zum IGI): http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=haaren (08.07.2005)
IGI Index, Deutsches Batchnummernverzeichnis (mit Direktlinks zum IGI): http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=haaren (08.07.2005)

Version vom 9. Juli 2005, 13:01 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Aachen > Haaren (Aachen)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Christuskirche
Pfarrer Erich Hellenthal
Am Rosengarten 8
52080 Aachen
Telefon: 0241/161994
(Stand 08.07.2005)

Katholische Kirchen

Die Pfarre St. Germanus Haaren wurde 1623 gegründet. Kirchenbücher sind ab 1648 überliefert. Zum Pfarrsprengel gehör(t)en:

St. Germanus, Ortsteil Haaren
St. Hubertus, Ortsteil Verlautenheide
Pfarrer Dr. Herbert Kaefer
Germanusstr. 40
52080 Aachen
Telefon: 0241/164018
(Stand 08.07.2005)


Geschichte

Die Kochstraße in Haaren im Jahr 1913

Seinen Namen soll der heutige Stadtteil von Aachen vom Haarbach erhalten haben. In der Karolingerzeit (768-814) gehört Haaren zum königlichen Wildbannbezirk und zum Aachener Königshof. Vermutlich ist es auch Teil des Würselener Königsgutes "Wormsalt". Im 12. und 13. Jahrhundert bildet Haaren zusammen mit Verlautenheide, Weiden und Würselen eines der sechs Quartiere des Aachener Reiches, gen. Quartiere over Worm (Mittelniederdeutsch: jenseits der Wurm). Das Haarener Quartier beschreibt Fabricius [1] für 1789 als aus acht zerstreuten Häusern, den Dörfern Haaren und Verlautenheide und dem Weiler Überhaaren bestehend. Es zählt im Jahr 1795 1203 Einwohner. Die Pfarre untersteht dem Dekanat Jülich in der Diözese Köln.

Im Jahr 1792 wird Haaren wird durch die französischen Revolutionstruppen besetzt. Nachdem die Franzosen kurzzeitig wieder vertrieben werden konnten, besetzen sie im Jahr 1794 Haaren erneut. Die Franzosen führen vollkommen neue Verwaltungsstrukturen ein. In diesem Zuge wird aus den Dörfern Haaren und Verlautenheide die selbständige Mairie Haaren. Als solche gehört Haaren zum Kanton Burtscheid im Arrondissement Aachen im Departement de la Roer. Die Pfarre untersteht fortan dem neugegründeten Bistum Aachen.

Ab 1815, nun unter preußischer Herrschaft, gehört Haaren, weiterhin eine selbständige Gemeinde, dem Landkreis Aachen im Regierungsbezirk Aachen als Teil der Preußischen Rheinprovinz an. Das Bistum Aachen wird wieder aufgelöst und die Pfarre untersteht wieder dem Bistum Köln und kommt 1930 nach dessen Neugründung erneut ans Bistum Aachen.

Im Jahr 1822 hat Haaren 124 Feuerstellen; zur Bürgermeisterei Haaren gehören außerdem die Ortsteile

  • Kningsberg (2 Feuerstellen)
  • Überhaaren (2 Feuerstellen)
  • Haarenheidchen (1 Feuerstelle)
  • Haarenberg (1 Feuerstelle)
  • zwei Wassermühlen (2 Feuerstellen)
  • Verlautenheide (92 Feuerstellen)
  • eine weitere Wassermühle (1 Feuerstelle)

Somit hat die Bürgermeisterei insgesamt also 225 Feuerstellen. Darauf verteilen sich ca. 1415 Einwohner. Schiffers schätzt, dass bei Unterstellung, dass "die Anzahl der Personen pro Feuerstelle durchschnittlich gleich groß war, [.] man näherungsweise für Haaren ca. 830 Einwohner und für Verlautenheide ca. 585 Einwohner abschätzen [kann]. Die Fläche der Bürgermeisterei umfasst zu dieser Zeit ca. 545 ha." [2]

Mit Beginn des Jahres 1972 wird Haaren in die Stadt Aachen eingemeindet und ist seitdem ein Stadtteil von Aachen.

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Heimatverein Haaren / Verlautenheide e.V.
Haarener Gracht 6
52080 Aachen-Haaren
(Stand 08.07.2005)

Vorsitzender:
Karl Pütz
In den Atzenbenden 76
52080 Aachen-Haaren
(Stand 08.07.2005)

Geschäftsführer:
Ernst Fischer
Haarener Gracht 6
52080 Aachen-Haaren
(Stand 08.07.2005)

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Kirchenbücher

Kirchenbücher oder Kirchenbuchduplikate findet man: [3]

Personenstands- und Zivilstandsregister

Personenstands- und Zivilstandsregister sind vorhanden im

Standesamt (Bezirksamt Haaren)
Alt-Haarener-Straße 139-141
52080 Aachen

und im Personenstandsarchiv Brühl findet man folgende Personenstandsunterlagen: [4]

Mairie Haaren, ab 1815 Gemeinde/Bürgermeisterei, gehörend zum Landgericht Aachen

  • Geburten ab l'an X bis 1875
  • Heiraten ab l'an IX bis 1875
  • Sterbefälle ab l'an XI bis 1875
  • Belegakten ab 1807 bis 1875
  • Aufgebote ab l'an XII bis 1875
  • Dezennaltabellen ab l'an XI bis 1872


Bibliografie

Historische Bibliografie

  • [2] SCHIFFERS, Heinrich, Die Gemeinde-Chronik der königlich preußischen Bürgermeisterei Haaren, Aus der alten Handschrift übertragen und mit Informationen aus zeitgenössischen Quellen ergänzt, aus der Reihe: "Haaren vor den Toren der Stadt Aachen", Heft 18/19 aus 2005 (Jahresheft des Heimatvereins Haaren / Verlautenheide e.V.).

Literatur, allgemein

  • [1] FABRICIUS, Wilhelm, Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band, Die Karte von 1789, Bonn, 1898.
  • [4] FÜRCHTNER, Jörg, und LAUERMANN, Andrea, Die Zivilstandsregister und die Kirchenbuchduplikate im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Eine Übersicht, Brühl, 1996.
  • [3] THOREY, Volker und GEIS, Claus, Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Band I, Wohnplatzverzeichnis, Köln, 2003.
  • [3] THOREY, Volker und GEIS, Claus, Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Band II, Kirchenbücher, Familienbücher und Verkartungen und Zivilstandsregister im südlichen Teil der preußischen Rheinprovinz, Köln, 2003.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

IGI Index, Deutsches Batchnummernverzeichnis (mit Direktlinks zum IGI): http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=haaren (08.07.2005)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HAARENJO30BS</gov>