Treibgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:36 Uhr

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Hierarchie



Einleitung

Name

Treibgirren bis 30.6.1922 Kreis Ragnit, dann Kreis Tilsit Ragnit

Andere Namen und Schreibweisen

Politische Einteilung

1785 ist Lenkeninckehlen oder Trepgirren ein Königliches Bauerndorf im Amt Loebegallen und im Kirchspiel Wischwill[1]

1835 ist Lengkeningkehlen oder Trebgirren ein Dorf im Amt Loebegallen und im Kirchspiel Wischwill[2]


Am 15.11.1928 Zusammenschluß des Gutsbezirks Mösen (Kr.Ragnit) und der Landgemeinden Budupönen-Uthelen und Treibgirren zur neuen Landgemeinde Budupönen-Uthelen

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Treibgirren gehörte zum Kirchspiel Wischwill


Katholische Kirche

Treibgirren gehörte zum Kirchspiel Wischwill


Standesamt

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Treibgirren oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner





Verschiedenes

Karten



Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TREBENKO15EA</gov>

Einzelnachweise

  1. Vollständige Topographie des Königreichs Preußen Erster Teil, Johann Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig, 1785
  2. Familienbuch Wischwill Seite 425